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Contribuiți la feedbackWir waren vor Corona mehrmals im Martinshof zum Essen. Es war immer sehr lecker und schön angerichtet. Heute wollten wir wieder etwas essen. Wir waren sehr enttäuscht!!! Wir mussten lange auf das bestellte Menü warten. Die Pizza war nur lauwarm, der Käse darauf war nicht richtig geschmolzen und der Salat war auch nicht mehr frisch (braune Ränder und angelaufene Gurke). Schade, ein Restaurant, das wir leider nicht mehr weiterempfehlen können.
Wir waren zu zweit zum Mittagessen dort. Wir haben extra etwas aus dem Tagesmenü gewählt, um es einfacher zu halten und die Wartezeit zu verkürzen. Nach guten 40 Minuten Wartezeit wurde uns ein Tomatenrisotto statt Safranrisotto und ein Sommersalat mit Crevetten statt Lammstreifen serviert. Das Essen war nicht schlecht, aber die Tatsache, dass die Gerichte nach dem Druck der Karte geändert wurden, ist schon etwas seltsam...
War schon oft in der Pizzeria. Aber so schlecht wie heute haben wir noch nie gegessen. Auch vom Personal waren wir enttäuscht. Schade eigentlich war immer sehr gut bisher.
Das Personal war super freundlich und das Essen hat uns sehr gut geschmeckt. Leider wurde uns (einer Person) das falsche Essen serviert, aber der Kellner hat sich mehrmals entschuldigt und das richtige Essen zubereiten lassen. Zur Entschuldigung bekamen wir jeweils ein Bier und einen Kaffee angeboten. Wir finden, dass angemessen reagiert wurde und bedanken uns herzlich. Wir kommen gerne wieder.
Wir waren zum wiederholten Male hier, manchmal war es großartig und manchmal weniger. So wie diesmal: Ich versuche, all meine Bewertungen kritisch, aber wohlwollend zu formulieren. Bei dem hier beschriebenen Besuch fällt mir das allerdings ausgesprochen schwer. Das Essen an sich ist immer gut, jedoch liegt das Verhältnis von Preis und Leistung entweder an der Schmerzgrenze oder darüber: Ein Aperol Spritz kostet CHF 10,50 verglichen mit Soleure für CHF 9. Das Carpaccio schlägt mit stolzen CHF 17,30 zu Buche; bei ca. 50 g Fleisch kommen wir hier auf einen Kilopreis von etwa CHF 350. Wirklich enttäuschend war jedoch die sehr kleine Portion Zürcher Geschnetzeltes. Für CHF 33,80 erwarte ich ein Tellergericht, das mich einigermaßen satt macht. Meine geäußerte Kritik wurde mit einem Lächeln abgetan. Auch die restlichen Preise sind eher hoch, aber man kann sie zumindest noch akzeptieren. Die Wartezeiten sind grenzwertig; manchmal muss man sich selbst auf den Weg machen und jemanden suchen. Ein negativer Punkt des Abends waren jedoch die dreckigen, anscheinend ungespülten Dessertgläser (siehe Fotos): Sie fühlten sich bereits stumpf an, waren milchig fleckig und teilweise von außen sogar noch mit Schokoladenresten der Vorgänger verklebt. Das geht gar nicht. Unsere Intervention und eine Begutachtung der Gläser führten dazu, dass wir den Inhalt der Gläser immerhin nicht bezahlen mussten. Aber auch hier wurde genau kalkuliert: Das Affogato al Café wurde nicht vollständig von der Rechnung gestrichen, sondern nur das Vanilleeis, der Espresso wurde gesondert berechnet. Plötzlich wird dann sehr genau hingeschaut, was nicht wirklich zum Gesamteindruck des Abends passt. Fazit: Das alles ist sehr schade, denn das Potential wäre da: Die Gerichte sind köstlich, das Ambiente sehr gemütlich, die Malutensilien für die Tochter sind bereits bereitgestellt. Hier fühlt man sich willkommen und freut sich umso mehr auf den Abend, was die Enttäuschung noch größer macht. Hätten wir die Desserts komplett bezahlt, hätten wir über CHF 170 gelassen, für zwei Erwachsene und ein 5-jähriges Kind – was für das Gebotene eindeutig zu viel ist.
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