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Contribuiți la feedbackAnd when I get to the restaurant, I can't hide a certain fascination. The gigantic Brauhaus Kessel, which rises above the counter, glitters and radiates in various copper tones. The pressure gauges that are made of the walls and the variety of historical documents that decorate the walls, that has what of a museum, you do not know at the first moment where to see. From the beginning, the lustless operation acts like a fossil, as it shows with the hand in the back rooms where I should take place, I am the only guest at 12 o'clock. The young woman who served me seemed to be annoyed from the beginning, which has not improved over the next hour, although only 4 more guests came during my meal, so that stress can not be a speech. Food The map contains western-fälische dishes as well as wild and some fish dishes. I chose the Warinthapas ducks, so in the way of the house, for 17.40. Pink roasted dungeon breast on red wine sharks with homemade shrub noodles, a stem and broccoli. It sounded good. A Bordeaux for 2,90 0.1 and a water. Then came the plate and the disappointment was great: the duck breast was well fried and in pink, tastefully good, as okay. However, it was in a much too thin sauce, which was poured over the entire plate and finally mixed with a kind of Hollandaise from the broccoli and bleeding. The strudel was also in the Soßensee and was completely muddy. No beautiful sight! Ambiente The ambience is integrated in itself with very beautiful details into the old semi-concrete house, but in some places that are projected beyond the finish, every small angle seems to be attached to old utensils and leaves the eye hardly a resting point. The old bare wooden tables are covered with red table runners and tea lights. But what a thorn in my eye is the ugly brewer's kick-offs on the tables I always banished. Cleanliness okay
And when I get to the restaurant, I can't hide a certain fascination. The gigantic Brauhaus Kessel, which rises above the counter, glitters and radiates in various copper tones. The pressure gauges that are made of the walls and the variety of historical documents that decorate the walls, that has what of a museum, you do not know at the first moment where to see. From the beginning, the lustless operation acts like a fossil, as it shows with the hand in the back rooms where I should take place, I am the only guest at 12 o'clock. The young woman who served me seemed to be annoyed from the beginning, which has not improved over the next hour, although only 4 more guests came during my meal, so that stress can not be a speech. Food The map contains western-fälische dishes as well as wild and some fish dishes. I chose the Warinthapas ducks, so in the way of the house, for 17.40. Pink roasted dungeon breast on red wine sharks with homemade shrub noodles, a stem and broccoli. It sounded good. A Bordeaux for 2,90 0.1 and a water. Then came the plate and the disappointment was great: the duck breast was well fried and in pink, tastefully good, as okay. However, it was in a much too thin sauce, which was poured over the entire plate and finally mixed with a kind of Hollandaise from the broccoli and bleeding. The strudel was also in the Soßensee and was completely muddy. No beautiful sight! Ambiente The ambience is integrated in itself with very beautiful details into the old semi-concrete house, but in some places that are projected beyond the finish, every small angle seems to be attached to old utensils and leaves the eye hardly a resting point. The old bare wooden tables are covered with red table runners and tea lights. But what a thorn in my eye is the ugly brewer's kick-offs on the tables I always banished. Cleanliness okay
Als ich das Restaurant betrete, kann ich eine gewisse Faszination nicht verbergen. Der gigantische Braukessel, der sich über der Theke erhebt, ist blitzblank und leuchtet in verschiedenen Kupfertönen. Die Druckmonometer, die aus den Wänden lugen, und die Vielzahl von historischen Dokumenten, die die Wände zieren, verleihen dem Ort eine museumähnliche Atmosphäre. Man weiß im ersten Moment gar nicht, wo man zuerst hinschauen soll. Die von Anfang an lustlose Bedienung wirkt wie ein Fossil, als sie mit der Hand in Richtung der hinteren Räume zeigt, wo ich Platz nehmen soll. Ich bin um 12 Uhr der einzige Gast. Bedienung Die junge Frau, die mich bedient hat, schien von Anfang an genervt zu sein, und dieser Eindruck verbesserte sich auch während des nächsten Stunden nicht, obwohl im Laufe meines Essens nur noch vier weitere Gäste kamen. Von Stress kann also keine Rede sein. Essen Die Speisekarte enthält westfälische Gerichte sowie Wild- und einige Fischgerichte. Ich wählte den Warinthapas Entenschmaus nach Art des Hauses für 17,40 Euro. Rosa gebratene Hausentenbrust auf Rotweinschalotten mit hausgemachten Schupfnudeln, einem Strudel und Brokkoli. Das klang zunächst gut. Dazu bestellte ich einen Bordeaux für 2,90 Euro (0,1 l) und ein Wasser. Dann kam der Teller und die Enttäuschung war groß: Die Entenbrust war gut angebraten und innen rosa, geschmacklich gut, soweit okay. Sie lag jedoch in einer viel zu dünnen Soße, die sich über den ganzen Teller ergoss und schließlich mit einer Art Hollandaise vom Brokkoli vermischte und matschig wurde. Der Strudel lag ebenfalls in dieser Soße und war völlig durchgeweicht. Kein schöner Anblick! Ambiente Das Ambiente ist an sich mit sehr schönen Details in das alte Fachwerkhaus integriert, jedoch an einigen Stellen überladen. Jeder kleine Winkel scheint mit alten Utensilien behängt zu sein und lässt dem Auge kaum einen Ruhepunkt. Die alten blanken Holztische sind mit roten Tischläufern und Teelichtern gedeckt. Was mir jedoch ein Dorn im Auge ist, sind die hässlichen Brauereipappaufsteller auf den Tischen, die ich immer als erstes entferne. Die Sauberkeit ist in Ordnung.
Als ich das Restaurant betrat, konnte ich eine gewisse Faszination nicht verbergen. Der gigantische Brauhauskessel, der über der Theke thronte, war blitzblank und leuchtete in verschiedenen Kupfertönen. Die Druckmonometer, die aus den Wänden lugten, und die Vielzahl von historischen Dokumenten, die die Wände schmückten, erinnerten an ein Museum. Man wusste nicht, wohin man zuerst schauen sollte. Die Bedienung wirkte von Anfang an lustlos, als sie mit der Hand in Richtung der hinteren Räume zeigte, wo ich Platz nehmen sollte. Ich war der einzige Gast um 12 Uhr. Die junge Frau, die mich bediente, schien von Anfang an genervt zu sein, was sich auch im Laufe der nächsten Stunde nicht änderte, obwohl während meines Essens nur noch 4 weitere Gäste kamen. Beim Essen handelte es sich um westfälische Gerichte sowie Wild- und einige Fischgerichte. Ich wählte den Warinthapas Entenschmaus nach Art des Hauses für 17,40 Euro. Die rosa gebratene Hausentenbrust auf Rotweinschalotten mit hausgemachten Schupfnudeln, einem Strudel und Brokkoli hörte sich gut an. Dazu bestellte ich einen Bordeaux für 2,90 Euro (0,1l) und ein Wasser. Als der Teller kam, war die Enttäuschung groß: Die Entenbrust war gut gebraten und innen rosa, geschmacklich in Ordnung. Aber sie schwamm in einer zu dünnen Soße, die sich über den gesamten Teller ergoss und schließlich mit einer Art Hollandaise vom Brokkoli vermischte. Der Strudel lag auch im Soße und war völlig matschig, kein schöner Anblick! Das Ambiente war insgesamt mit schönen Details in das alte Fachwerkhaus integriert, aber an einigen Stellen überladen. Jeder kleine Winkel schien mit alten Utensilien zugehängt zu sein und ließ dem Auge kaum einen Ruhepunkt. Die alten, blanken Holztische waren mit roten Tischläufern und Teelichtern bedeckt. Ein Dorn im Auge waren jedoch die hässlichen Brauereipappaufsteller auf den Tischen, die ich immer als erstes entferne. Die Sauberkeit war in Ordnung.