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Contribuiți la feedbackCheck out the pic...this is why I keep coming back here when in the area. It is often not on the menu, but they will make it for you if you kindly ask. Last...
Looking out on a lovely little church and right beside beautiful nature with flamingos. The staff is very friendly. Choice in drinks, special beers and food is excellent. I always get a holiday feeling here.
Before taking a walk finding the flamingos at the Zwilbrocker Venn we had a drink in this restaurant. Very neat, good service and friendly staff. And a normal price.
Eine Zweitagesradtour stand am Himmelfahrtswochenende an. Meine Frau und ich hatten uns als Ziel das Zwillbrocker Venn im westlichen Münsterland ausgesucht. Dort wollten wir für eine Nacht im Landhotel und Gasthaus Kloppendiek bleiben. Das Zwillbrocker Venn und die umliegenden Gebiete sind ein Naturschutzgebiet erster Güte, und besonders die Zwillbrocker Flamingokolonie ist sehr bekannt. Das Hotel kannte ich von einigen geschäftlichen Besuchen und hatte immer die sehr idyllische Lage direkt an der Grenze bemerkt. Der Plan, dieses Hotel einmal als Ziel- und Wendepunkt einer Radtour zu wählen, reifte im Winter, und meine Frau stimmte den Planungen zu. Wir buchten uns für die Nacht vom Himmelfahrt auf den folgenden Freitag ein Komfortzimmer für 100 EUR inklusive Frühstück und machten uns auf den ca. 90 Kilometer langen Weg von Rheine nach Zwillbrock. Kurz vor 18 Uhr erreichten wir unser Ziel. Der Gasthof liegt direkt an der Zwillbrocker Barockkirche und verfügt über einen an diesem wunderschönen Sonnentag beeindruckend gut gefüllten Außenbereich. Das Hotel verfügt über (wenn ich richtig gezählt habe) 34 Zimmer und ist somit kein kleiner Betrieb. Man sieht dem Gebäudeensemble ein paar Erweiterungsschritte über die Jahre an. Die Fahrräder können in einem Schuppen geparkt werden, und wir checkten in unser Zimmer ein. Unser Zimmer war recht groß und bot ausreichend Platz und Komfort für diese Hauskategorie. Gegen 19 Uhr hatte das Haus für uns einen Tisch (auf Nachfrage) im Innenbereich reserviert, und bis dahin genossen wir die letzten Sonnenstrahlen im sehr gepflegten Gastgarten mit einem Bier. Um 19 Uhr betraten wir den Gastraum und wurden an unseren Tisch geführt. Das Ambiente ist mit sehr alten Balken gestaltet und strahlt eine gemütliche Atmosphäre aus. Die meisten Tische waren besetzt. Der Service reichte uns die Karten. Die Karte ist schon sehr rustikal gestaltet, Vegetarier, Veganer und andere Feinschmecker werden vielleicht weniger begeistert sein. Wir hatten 90 km Radtour hinter uns und konnten uns ohne schlechtes Gewissen den westfälischen Klassikern und anderen Verlockungen der Karte widmen. Auch die obligatorische Spargelkarte fehlte nicht. Vorweg bestellten wir beide eine Suppe, meine Frau die westfälische Rindfleischsuppe, für mich aus der Saisonkarte eine Spargelcremesuppe. Beide Suppen konnten überzeugen, die Rindfleischsuppe war gut gewürzt, zurückhaltend salzig und mit genau der richtigen Menge Einlage, wie meine Frau es erwartet hatte. Auch meine Spargelcremesuppe war gut zubereitet, ohne viel Schnickschnack, nur mit ein paar Spargelspitzen verziert. Als Hauptgang wählte meine Frau Streifen vom Rumpsteak mit bunter Pfeffer-Rotweinsoße, auf Bandnudeln mit gemischtem Salat. Ein beeindruckend großer Teller Pasta kam zu meiner Frau. Erstes Feedback, das Rumpsteak war deutlich über den gewünschten Garstufen, zu viel für meine Frau. Der Pfeffer verlieh dem Gericht eine sehr scharfe Note. Meine Frau war nicht ganz zufrieden mit ihrem Gericht und schaffte es auch nicht, den Teller leer zu essen. „Zwillbrocker Stäbchenfleisch“, gegrillte Minihaxen auf Bratkartoffeln mit Krautsalat waren meine Wahl für den Hauptgang. Warum das Gericht Stäbchenfleisch genannt wird, erschloss sich mir nicht, aber die servierten kleinen Haxen waren tadellos gegart und saftig. Lecker, sogar ohne Sauce. Gut gelungen waren die Bratkartoffeln, nicht zu fettig, mit einer kleinen Portion Speck und Zwiebeln, gut gewürzt. Besser schaffe ich es zu Hause auch nicht. Sehr lecker der hausgemachte Krautsalat, das Kraut hatte noch viel frischen Biss, war gut mit einer Vinaigrette abgeschmeckt. Ein besonderer Clou waren Ananasstücke im Salat, sie verliehen dem Salat noch einmal eine besondere Note. Insgesamt ein gutes Gericht, ich war zufrieden. Wir bestellten noch einen Espresso zum Abschluss, ein Dessert war nach den üppigen Portionen im Haus Kloppendiek nicht mehr drin. Zum Essen tranken wir einen trockenen Rheingau-Riesling vom Weingut FB Schönleber. Und weil es ein so schöner Abend war und wir noch einen letzten Rest Sonne im Gastgarten genießen wollten, bestellten wir zum Abschluss noch einen 15-jährigen Islay von Lagavullin und setzten uns mit dem Digestif zum Abschluss in den Garten. Ausreichende Ruhe ist wahrlich kein Problem am Ende der Welt in Zwillbrock, und so wurde uns nach einer erholsamen Nacht noch ein bemerkenswert gutes Frühstück im Hotel geboten. Das Hotel backt alle Brote und Brötchen selbst. Ich zählte allein 8 Sorten Brot im Brotkorb, von einem klassischen Roggenbrot bis hin zu einem Bratkartoffelbrot, dazu noch verschiedene Brötchen. Das war wirklich ein Genuss. Dazu gab es selbstgemachte Marmeladen, insbesondere eine Apfelmarmelade mit Nüssen und Cranberries war wirklich gut. Lokaler Apfelsaft und weitere lokale Zutaten machten das Frühstück wirklich besonders. Das war eines der besten Frühstücksbuffets in meiner langen Hotellaufbahn. Fazit: Aufgrund des wirklich sehr guten Frühstücks ist der Zimmerpreis von 100 EUR gerechtfertigt, es gibt auch eine günstigere Zimmerkategorie. Außerdem kamen noch ca. 100 EUR an zusätzlichen Ausgaben auf die Rechnung. Das Kloppendiek ist ein Landgasthof der besseren Sorte. Die Küche und der Service liegen auf diesem Niveau und erfüllen ihren eigenen Anspruch, das Frühstück ist weit über dem erwarteten und empfiehlt das Hotel für eine Übernachtung.
The diner served at 14.00 was good. Very broad menu choice. May is the asparagus month. We enjoyed 2 different plates and the combined it. In German Lecker , it was good. Fair pricing and the kitchen staff really took care.