Kunsthaus Am Malerweg Sommerwirtschaft Am Schützenhaus

Christopher ist ein wunderbarer Gastgeber, sehr freundlich, kümmert sich, ist interessiert. Seine Unterkunft ist ungewöhnlich, man schläft gewissermaßen in einem Kunstwerk. Die Terrasse ist mit die Schönste, auf der wir am Malerweg frühstücken durften ! Bei einem echten Maler am Beginn des Weges zu übernachten ist der perfekte Start Rooms: 4

Ich bin für vier Nächte hier zu Gast. Sehr interessante Gespräche und ein Selbstversorger-Gefühl, als wäre ich in Ostdeutschland.

Abgesehen von der Freundlichkeit des Gastgebers war alles an diesem Restaurant miserabel (ohne es böse zu meinen). Selbst für den günstigen Preis war es nicht einmal im Ansatz eine lohnenswerte Erfahrung. Der Zustand der Räumlichkeiten und des Gebäudes im Allgemeinen war katastrophal, ganz zu schweigen von den mangelnden Hygienestandards. Was mir besonders in Erinnerung geblieben ist, ist die furchtbare Küche, in der sich alles auf den Tresen und Tisch gesammelt hat, was man sich nur vorstellen kann (von Essensresten bis hin zu kaputten Küchenutensilien). Zudem waren die durchgelegenen Betten und die extrem seltsame sowie fragwürdige Kunstausstellung in den Zimmern sehr merkwürdig. Man hat nicht nur den Eindruck, dass man der Hauptdarsteller im nächsten Resident Evil Teil ist, sondern man hat auch die Chance, einen Kumpel in Form einer Kakerlake mit nach Hause zu nehmen (so war es in meinem Fall!).

Wir kannten Christopher aus der Blauen Fabrik in der Dresdner Neustadt und waren nicht überrascht, ihn hier anzutreffen. Da das Schützenhaus so nah an unserem Wohnort liegt, macht es keinen Sinn, dort zu übernachten. Aber der Biergarten in Form einer Terrasse mit tollem Blick auf die Elbe ist definitiv einen Ausflug wert. Auch öfter mal. Standort: 5

Nicht alles perfekt, aber unglaublich speziell. Große Ansprüche an Sauberkeit und Komfort sollten vor der Tür abgestellt werden.