Restaurant Madrisajoch - St. Antonien

In der Bündner Alpenwelt, abseits von Lärm und Stress, ist die Welt noch in Ordnung; freundliche Leute, denen das Wohl der Gäste wichtig ist. Gut markierte Wander- und Bergwege in einer intakten Natur.

Ein Besuch im Madrisajoch in St. Antönien lohnt sich! Schon die Postautofahrt von Küblis im Prättigau, via Pany nach dem kleinen und verträumten St. Antönien ist ein tolles Erlebnis. Im Madrisajoch wurden wir sehr freundlich empfangen. Die Speisekarte ist vorbildlich in der Gestaltung und die Auswahl an leckeren Bündnerspezialitäten macht Freude. Ein speziell breites Angebot an verschiedenen Rösti-Spezialitäten macht so richtig gluschtig. Wir haben fein gegessen und einen schönen Wein dazu getrunken - und sind höchst zufrieden mit dem Postauto wieder zurück ins Unterland gefahren. Dankeschön wir kommen wieder! Lieber Gruss W. Baur

Ich habe mit meiner Freundin im Hotel Madrisajoch übernachtet und getafelt und wir haben es sehr genossen und uns entspannt. Die Zimmer sind gemütlich und der Wellnessgrotto ist sauber und sehr geschmacksvoll eingerichtet. ‘’Dank Covid’’ konnten wir die Anlage mit Sauna und Infrarotkabine sogar für eine Stunde für uns alleine reservieren. Die Stimmung im Hotel ist sehr familiär und einladend. Das absolute Highlight aber war die Küche von Heiko Taubert. Als ehemaliger Restaurantbesitzer und passionierter Restaurantgänger ist mir schon während des Lesens der Menükarte klar geworden, dass hier nicht einfach nur gekocht wird, viel mehr Essen und deren Zubereitung als Kunstform gelebt wird. Qual der Wahl – soviele vielversprechende Gerichte mit lokalen Produken auch in harmonischem Mehr-Gänger zu absolut raisonablen Preisen. Hab mich dann für den Kalbsschulterbraten mit Bramata-Polenta entschieden. Eine wahre Gaumenfreude. Fleisch von höchster Qualität und an einem wunderbaren Jus mit frischen Eierschwämmchen. Die Polenta ein Gedicht, getoppt mit leckeren frittierten Zwiebeln. Ein Teller der in Erinnerung bleibt und auch keinen Hunger übrig lässt. Da versteht jemand sein Handwerk und man spürt, dass in der Küche ein Top-Team zusammenarbeitet. Wir freuen uns schon auf das nächste mal. Zwei Stunden mit den öffentlichen Verkehrsmittel von Zürich entfernt, vergehen wie im Flug, wenn man sich auf ein solches kulinarisches Erlebniss freuen kann und plötzlich liegt St. Antönien wie man sagt, nicht mehr hinter dem Mond links, sondern vielleicht eher gleich hier um die Ecke unter dem Mond. Herzlichen Dank.

Nicht mein Lokal Bestellung aufgenommenfür drei Personen gebracht wurden zweiKommunikation am besten auf SchriftdeutschUnd das hinter dem Mond link

Ausgezeichnetes Mittagessen. Gemütliches Ambiente. Sehr freundliche Bedienung.