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Contribuiți la feedbackThe hotel is located in a historic building with charm in the old town. the lunch menu is useful for the Swiss. eating is secret, meaty Swiss tariff. service was friendly.
It was super eating, good part, delicious and fresh. they are starving like we were they might want to order a hunger to fill their likes because it takes some time to get the food because it is fresh
Das Hotel liegt im alten Kopfsteinpflaster Stadtteil in einem historischen Gebäude mit Charme. Das Mittagsmenü ist für die Schweiz angemessen. Das Essen ist heimelig, fleischige Schweizer Küche. Der Service war freundlich.
Besuchten wir zu dritt das einwenig düstere Lokal. Der Kellner war spröde aber korrekt, die Karte mit vielen Fleischgerichten eher langweilig. Das Essen war solide gekocht, aber ohne Spannung und Ideen. Der junge Chef gibt sich Mühe, sollte vlt noch einen Ideen gebenden Partner suchen.
An diesem herrlichen Abend wollten wir in der Altstadt von Rapperswil zu Abendessen. Von aussen saht die Bierhalle einladend aus. Auch die ausgehängte Speisekarte mit einfachen gutbürgerlichen Speisen zu normalen Preisen führte uns in die Gaststube. Drinnen ist es gemütlich eingerichtet und die Terrasse im oberen Teil wäre ein perfekter Ort zum Speisen gewesen. Doch an diesem Abend waren alle Plätze schon belegt. So begnügten wir uns in der luftigen Gaststube im Erdgeschoss. Das dieser Besuch so abendfüllend sein werde, wussten wir da noch nicht. Denn es dauerte schon sehr lange, bis der Kellner unsere Bestellung aufnahm. Schon da bekamen wir mit, wie er unnötig viel hin und her lief und jeden Tisch einzeln bediente obwohl mehrere Gruppen bereit waren. Der arme startete just an diesem Abend sein erster Arbeitstag suchte in allen Schubladen und Kästen und musste alles selber machen. Denn niemand half ihm hinter dem Buffet, beim Brot aufschneiden oder die Speisen ausliefern. Als dann noch das saubere Besteck ausging musste er noch jenes aus der Reserve holen. Erst nach dreiviertel Stunde kam eine Frau und begann in der Küche abzuwaschen. Nach einer Stunde wurde das Team noch weiter aufgestockt. Doch alle beteiligten irrten eher fraglos umher und zankten sich gar vor den Kunden. Mit den Gästen vom Nachbartisch witzelten wir erst noch über die skurrile Situation. Nach einer Stunde erfuhr ich dann, dass der Hamburger (Spezialität des Hauses aus sein. So wählte ich etwas Schnelles, nämlich ein Fitnessteller. Auch für diesen musste ich nochmals 25 Minuten gedulden. Doch als der Hunger grösser wurden fiel die Stimmung ganz in den Keller. Im letzten Zwick (nach 1:25h vom Eintreten bis zum Tellerservice kamen dann unsere Teller. Die Portionen waren gross und gekocht wurde gut. Obwohl, was sollte die Fertig-Sweet¬Souresauce beim Pouletbrüstchen? Ist der Kräuterbutter ausgegangen? Von den Beobachtungen her wussten wir, dass wir nach dem Essen nicht mehr kontaktiert wurden (noch einen Kaffee oder Dessert? Oder wollen sie zahlen? . Denn viele Gäste von der Terrasse kamen runter um direkt an der Theke die Rechnung zu beleichen. Dies machten wir dann auch so, denn wir wollten nur noch raus.Schade, dass genau an einem solch wichtigen Abend wo halb Rapperswil in den Gassen sind und das Seenachtsfest geniessen wollen das ganze Team so chaotisch arbeitetet. Denn hätten sie die Aufgaben besser verteilt, die Ressourcen geplant, wären sicher viele Gäste an einem anderen Tag wiedergekommen. Doch jene von diesem Abend werden zukünftig bestimmt wo anders essen gehen. Wir auch.