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Contribuiți la feedbackMönchengladbach Museum Abteiberg. Natürlich wusste ich, dass wir im Anschluss hungrig sein würden, also habe ich einen Tag vorher telefonisch einen Tisch für 3 Personen im Vayra reservieren lassen. 18.00 h, über 3 Stufen geht es ins Restaurant, wir werden freundlichst von einer jungen Inderin, traditionell in einem sehr aufwendig gearbeiteten Sari gekleidet, begrüßt und uns wird ein Tisch im vorderen Gastraum in unmittelbarer Nähe zu einer 6 köpfigen Gesellschaft zugewiesen. Unser Wunsch, in den hinteren Bereich des Restaurants auszuweichen, stellt kein Problem dar. Die zwei kleinen Fenster hier spenden nur wenig Licht und es ist relativ dunkel an unserem Platz. Eine weitere junge Kellnerin, ebenfalls im Sari, erscheint mit drei Speisekarten, zündet die Kerze im Messingständer an und erkundigt sich, ob wir à la carte oder vom Buffet speisen möchten. Meine beiden Begleiter entscheiden sich für das Buffet (14,50 €, der Preis für Kinder bis einschließlich 11 J. beträgt 7, € . Ich bin kein großer Fan dieser Selbstbedienungsverpflegung, möchte mich aber heute gerne anschließen, so habe ich die Gelegenheit, einige der mir bislang nicht bekannten indischen Gerichte zu probieren. Unsere Getränkewünsche werden erfragt, ich möchte vorab gerne wissen, ob der indische Rose trocken ist, mit diesem Begriff kann die junge Dame nichts anfangen, daher frage ich etwas genauer nach. Nein, süß sei der Wein nicht, also wage ich es. Die Getränke werden schnell und bestens temperiert gebracht, Mango Lassi 0,3 l zu 2,10 €, ein Hasseröder Pils 0,3 l zu 2, € und ein Rose 0,2 l zu 3,60 €, leider kein indischer Wein, aber das war ganz offensichtlich ein Missverständnis. Es werden zahlreiche Speisen angeboten, ich habe auch bei meinen Begleitern probiert. Vorspeisen: Papadams (Linsenbrot : die dünnen Fladen sind sehr knusprig, ich persönlich mag die Sorte ohne Kümmel etwas lieber Raita (Joghurt Dip : leichtes Minzaroma und gut würzig Mango Chutney: recht süß, mir hat etwas mehr Säure gefehlt Mixed Pickles Dip: eher ein Mus, säuerlich, sehr würzig und scharf (nicht mein Geschmack Grüne Chili Paste: sehr scharf und leicht bitter Tomaten Gurken Salat: mit roten Zwiebeln und dezentem Essig Öl Dressing angemacht Rote Linsensuppe (südindisch : mittelscharf, angenehme Konsistenz, nicht zu dick und nicht püriert Chicken Pakoras: gebackenes Hühnerbrustfilet im Kichererbsenteig, nicht fettig, aber aufgrund der Lagerung im Warmhaltebehälter nicht wirklich knusprig, Gemüse Pakoras waren leider nicht im Angebot Hauptspeisen: Tandoori Chicken: Hähnchenkeule in Joghurt und Gewürzen mariniert und gegrillt, sehr saftig, mit der typisch roten Marinade überzogen, der Jüngste in der Runde ist mehr als zufrieden Chicken Mushroom: Hähnchenbrustfilet mit Chamignons in Masalasauce Mutteon Channa: Lammfleisch mit Kichererbsen, Tomaten und Zwiebeln in Masalasauce Beide Gerichte waren nur lauwarm und äußerst sparsam gewürzt, sehr gut möglich, dass man hier auf Kinder Rücksicht nehmen möchte. Fisch Saag: dieses Gericht kannte ich noch nicht und ich bin sehr positiv überrascht, gut heiß, das Lachsfilet saftig, der Spinat nicht verkocht, in einer gut würzigen Safransauce Chicken Vidaloo: Hähnchenbrustfilet mit Kartoffeln in einer südindischen Vidaloosauce, heiß, sehr scharf und für mich sehr stimmig gewürzt, mein Favorit an diesem Abend Nachtisch: Obstsalat: Apfelsine, Ananas uns Apfel Mango Joghurt: wie Lassi, nur etwas dickflüssiger Beilagen: Reis, Gewürzreis, Kartoffeln mit Zwiebeln und Kreuzkümmel sowie Gemüse mit Garam Masala Gewürz, frisch gebackenes Butter Naan (Brot wird uns an den Tisch gebracht Wir haben nicht alles probieren können, u. a. wurde auch Rahl (gegrillte Riesengarnelen angeboten. Alles in allem eine überwiegend gute Küchenleistung 3,5*, mit Buffetbonus gerundet auf 4. Das Servicepersonal ist hier liebenswert freundlich und sehr zuvorkommend, das Restaurant ist am Samstagabend sehr gut besucht, benutzte Teller werden sofort abgeräumt, wir werden zu unserer Zufriedenheit und weiteren Getränkewünschen befragt, 0,3 l Coke zu 2, €, ein alkoholfreies Veltins (nicht empfehlenswert, da kann man besser Wasser trinken 0,33 l zu 2,20 € und diesmal indischer Rose Sula 0,2 l zu 4,20 € werden wiederum sehr schnell gebracht. Der Wein ist nicht, wie erwartet, trocken, sondern halbtrocken bis lieblich und sehr fruchtig, anfangs enttäuschend passt er später doch recht gut zu dem sehr scharfen Chicken Vidaloo. Ambiente: Das Mobiliar ist sehr schlicht, aber nicht wirklich schön, dunkelbraune Kunststoffstühle, Holzdekortische, schmale orangefarbene Tischläufer, gefaltete Papierservietten, eine weiße Keramikvase mit Rose, neben dem Buffet ein riesiger Holzelefant, an den Wänden orangefarbener Schlämmputz, ein großes aufgemaltes Taj Mahal, die zwei Wandleuchten dazwischen wirken sehr unglücklich, Schöner Wohnen geht anders. Die stark renovierungsbedürftigen Toiletten befinden sich im Untergeschoss, hier bröckelt der Putz von den Wänden, die Türrahmen sind völlig beschädigt und in den Ecken sammelt sich der Schmutz. Der Gastraum inklusive Buffetbereich war sauber. Das Essen kann ich jedem Buffet Fan empfehlen. Essen 4* Service 4* Ambiente 2* Sauberkeit 2* PLV 4*
Mönchengladbach Museum Abteiberg. Natürlich wusste ich, dass wir im Anschluss hungrig sein würden, also habe ich einen Tag vorher telefonisch einen Tisch für 3 Personen im Vayra reservieren lassen. 18.00 h, über 3 Stufen geht es ins Restaurant, wir werden freundlichst von einer jungen Inderin, traditionell in einem sehr aufwendig gearbeiteten Sari gekleidet, begrüßt und uns wird ein Tisch im vorderen Gastraum in unmittelbarer Nähe zu einer 6 köpfigen Gesellschaft zugewiesen. Unser Wunsch, in den hinteren Bereich des Restaurants auszuweichen, stellt kein Problem dar. Die zwei kleinen Fenster hier spenden nur wenig Licht und es ist relativ dunkel an unserem Platz. Eine weitere junge Kellnerin, ebenfalls im Sari, erscheint mit drei Speisekarten, zündet die Kerze im Messingständer an und erkundigt sich, ob wir à la carte oder vom Buffet speisen möchten. Meine beiden Begleiter entscheiden sich für das Buffet (14,50 €, der Preis für Kinder bis einschließlich 11 J. beträgt 7, € . Ich bin kein großer Fan dieser Selbstbedienungsverpflegung, möchte mich aber heute gerne anschließen, so habe ich die Gelegenheit, einige der mir bislang nicht bekannten indischen Gerichte zu probieren. Unsere Getränkewünsche werden erfragt, ich möchte vorab gerne wissen, ob der indische Rose trocken ist, mit diesem Begriff kann die junge Dame nichts anfangen, daher frage ich etwas genauer nach. Nein, süß sei der Wein nicht, also wage ich es. Die Getränke werden schnell und bestens temperiert gebracht, Mango Lassi 0,3 l zu 2,10 €, ein Hasseröder Pils 0,3 l zu 2, € und ein Rose 0,2 l zu 3,60 €, leider kein indischer Wein, aber das war ganz offensichtlich ein Missverständnis. Es werden zahlreiche Speisen angeboten, ich habe auch bei meinen Begleitern probiert. Vorspeisen: Papadams (Linsenbrot : die dünnen Fladen sind sehr knusprig, ich persönlich mag die Sorte ohne Kümmel etwas lieber Raita (Joghurt Dip : leichtes Minzaroma und gut würzig Mango Chutney: recht süß, mir hat etwas mehr Säure gefehlt Mixed Pickles Dip: eher ein Mus, säuerlich, sehr würzig und scharf (nicht mein Geschmack Grüne Chili Paste: sehr scharf und leicht bitter Tomaten Gurken Salat: mit roten Zwiebeln und dezentem Essig Öl Dressing angemacht Rote Linsensuppe (südindisch : mittelscharf, angenehme Konsistenz, nicht zu dick und nicht püriert Chicken Pakoras: gebackenes Hühnerbrustfilet im Kichererbsenteig, nicht fettig, aber aufgrund der Lagerung im Warmhaltebehälter nicht wirklich knusprig, Gemüse Pakoras waren leider nicht im Angebot Hauptspeisen: Tandoori Chicken: Hähnchenkeule in Joghurt und Gewürzen mariniert und gegrillt, sehr saftig, mit der typisch roten Marinade überzogen, der Jüngste in der Runde ist mehr als zufrieden Chicken Mushroom: Hähnchenbrustfilet mit Chamignons in Masalasauce Mutteon Channa: Lammfleisch mit Kichererbsen, Tomaten und Zwiebeln in Masalasauce Beide Gerichte waren nur lauwarm und äußerst sparsam gewürzt, sehr gut möglich, dass man hier auf Kinder Rücksicht nehmen möchte. Fisch Saag: dieses Gericht kannte ich noch nicht und ich bin sehr positiv überrascht, gut heiß, das Lachsfilet saftig, der Spinat nicht verkocht, in einer gut würzigen Safransauce Chicken Vidaloo: Hähnchenbrustfilet mit Kartoffeln in einer südindischen Vidaloosauce, heiß, sehr scharf und für mich sehr stimmig gewürzt, mein Favorit an diesem Abend Nachtisch: Obstsalat: Apfelsine, Ananas uns Apfel Mango Joghurt: wie Lassi, nur etwas dickflüssiger Beilagen: Reis, Gewürzreis, Kartoffeln mit Zwiebeln und Kreuzkümmel sowie Gemüse mit Garam Masala Gewürz, frisch gebackenes Butter Naan (Brot wird uns an den Tisch gebracht Wir haben nicht alles probieren können, u. a. wurde auch Rahl (gegrillte Riesengarnelen angeboten. Alles in allem eine überwiegend gute Küchenleistung 3,5*, mit Buffetbonus gerundet auf 4. Das Servicepersonal ist hier liebenswert freundlich und sehr zuvorkommend, das Restaurant ist am Samstagabend sehr gut besucht, benutzte Teller werden sofort abgeräumt, wir werden zu unserer Zufriedenheit und weiteren Getränkewünschen befragt, 0,3 l Coke zu 2, €, ein alkoholfreies Veltins (nicht empfehlenswert, da kann man besser Wasser trinken 0,33 l zu 2,20 € und diesmal indischer Rose Sula 0,2 l zu 4,20 € werden wiederum sehr schnell gebracht. Der Wein ist nicht, wie erwartet, trocken, sondern halbtrocken bis lieblich und sehr fruchtig, anfangs enttäuschend passt er später doch recht gut zu dem sehr scharfen Chicken Vidaloo. Ambiente: Das Mobiliar ist sehr schlicht, aber nicht wirklich schön, dunkelbraune Kunststoffstühle, Holzdekortische, schmale orangefarbene Tischläufer, gefaltete Papierservietten, eine weiße Keramikvase mit Rose, neben dem Buffet ein riesiger Holzelefant, an den Wänden orangefarbener Schlämmputz, ein großes aufgemaltes Taj Mahal, die zwei Wandleuchten dazwischen wirken sehr unglücklich, Schöner Wohnen geht anders. Die stark renovierungsbedürftigen Toiletten befinden sich im Untergeschoss, hier bröckelt der Putz von den Wänden, die Türrahmen sind völlig beschädigt und in den Ecken sammelt sich der Schmutz. Der Gastraum inklusive Buffetbereich war sauber. Das Essen kann ich jedem Buffet Fan empfehlen. Essen 4* Service 4* Ambiente 2* Sauberkeit 2* PLV 4*
Mönchengladbach Museum Abteiberg. Natürlich wusste ich, dass wir im Anschluss hungrig sein würden, also habe ich einen Tag vorher telefonisch einen Tisch für 3 Personen im Vayra reservieren lassen. 18.00 h, über 3 Stufen geht es ins Restaurant, wir werden freundlichst von einer jungen Inderin, traditionell in einem sehr aufwendig gearbeiteten Sari gekleidet, begrüßt und uns wird ein Tisch im vorderen Gastraum in unmittelbarer Nähe zu einer 6 köpfigen Gesellschaft zugewiesen. Unser Wunsch, in den hinteren Bereich des Restaurants auszuweichen, stellt kein Problem dar. Die zwei kleinen Fenster hier spenden nur wenig Licht und es ist relativ dunkel an unserem Platz. Eine weitere junge Kellnerin, ebenfalls im Sari, erscheint mit drei Speisekarten, zündet die Kerze im Messingständer an und erkundigt sich, ob wir à la carte oder vom Buffet speisen möchten. Meine beiden Begleiter entscheiden sich für das Buffet (14,50 €, der Preis für Kinder bis einschließlich 11 J. beträgt 7, € . Ich bin kein großer Fan dieser Selbstbedienungsverpflegung, möchte mich aber heute gerne anschließen, so habe ich die Gelegenheit, einige der mir bislang nicht bekannten indischen Gerichte zu probieren. Unsere Getränkewünsche werden erfragt, ich möchte vorab gerne wissen, ob der indische Rose trocken ist, mit diesem Begriff kann die junge Dame nichts anfangen, daher frage ich etwas genauer nach. Nein, süß sei der Wein nicht, also wage ich es. Die Getränke werden schnell und bestens temperiert gebracht, Mango Lassi 0,3 l zu 2,10 €, ein Hasseröder Pils 0,3 l zu 2, € und ein Rose 0,2 l zu 3,60 €, leider kein indischer Wein, aber das war ganz offensichtlich ein Missverständnis. Es werden zahlreiche Speisen angeboten, ich habe auch bei meinen Begleitern probiert. Vorspeisen: Papadams (Linsenbrot : die dünnen Fladen sind sehr knusprig, ich persönlich mag die Sorte ohne Kümmel etwas lieber Raita (Joghurt Dip : leichtes Minzaroma und gut würzig Mango Chutney: recht süß, mir hat etwas mehr Säure gefehlt Mixed Pickles Dip: eher ein Mus, säuerlich, sehr würzig und scharf (nicht mein Geschmack Grüne Chili Paste: sehr scharf und leicht bitter Tomaten Gurken Salat: mit roten Zwiebeln und dezentem Essig Öl Dressing angemacht Rote Linsensuppe (südindisch : mittelscharf, angenehme Konsistenz, nicht zu dick und nicht püriert Chicken Pakoras: gebackenes Hühnerbrustfilet im Kichererbsenteig, nicht fettig, aber aufgrund der Lagerung im Warmhaltebehälter nicht wirklich knusprig, Gemüse Pakoras waren leider nicht im Angebot Hauptspeisen: Tandoori Chicken: Hähnchenkeule in Joghurt und Gewürzen mariniert und gegrillt, sehr saftig, mit der typisch roten Marinade überzogen, der Jüngste in der Runde ist mehr als zufrieden Chicken Mushroom: Hähnchenbrustfilet mit Chamignons in Masalasauce Mutteon Channa: Lammfleisch mit Kichererbsen, Tomaten und Zwiebeln in Masalasauce Beide Gerichte waren nur lauwarm und äußerst sparsam gewürzt, sehr gut möglich, dass man hier auf Kinder Rücksicht nehmen möchte. Fisch Saag: dieses Gericht kannte ich noch nicht und ich bin sehr positiv überrascht, gut heiß, das Lachsfilet saftig, der Spinat nicht verkocht, in einer gut würzigen Safransauce Chicken Vidaloo: Hähnchenbrustfilet mit Kartoffeln in einer südindischen Vidaloosauce, heiß, sehr scharf und für mich sehr stimmig gewürzt, mein Favorit an diesem Abend Nachtisch: Obstsalat: Apfelsine, Ananas uns Apfel Mango Joghurt: wie Lassi, nur etwas dickflüssiger Beilagen: Reis, Gewürzreis, Kartoffeln mit Zwiebeln und Kreuzkümmel sowie Gemüse mit Garam Masala Gewürz, frisch gebackenes Butter Naan (Brot wird uns an den Tisch gebracht Wir haben nicht alles probieren können, u. a. wurde auch Rahl (gegrillte Riesengarnelen angeboten. Alles in allem eine überwiegend gute Küchenleistung 3,5*, mit Buffetbonus gerundet auf 4. Das Servicepersonal ist hier liebenswert freundlich und sehr zuvorkommend, das Restaurant ist am Samstagabend sehr gut besucht, benutzte Teller werden sofort abgeräumt, wir werden zu unserer Zufriedenheit und weiteren Getränkewünschen befragt, 0,3 l Coke zu 2, €, ein alkoholfreies Veltins (nicht empfehlenswert, da kann man besser Wasser trinken 0,33 l zu 2,20 € und diesmal indischer Rose Sula 0,2 l zu 4,20 € werden wiederum sehr schnell gebracht. Der Wein ist nicht, wie erwartet, trocken, sondern halbtrocken bis lieblich und sehr fruchtig, anfangs enttäuschend passt er später doch recht gut zu dem sehr scharfen Chicken Vidaloo. Ambiente: Das Mobiliar ist sehr schlicht, aber nicht wirklich schön, dunkelbraune Kunststoffstühle, Holzdekortische, schmale orangefarbene Tischläufer, gefaltete Papierservietten, eine weiße Keramikvase mit Rose, neben dem Buffet ein riesiger Holzelefant, an den Wänden orangefarbener Schlämmputz, ein großes aufgemaltes Taj Mahal, die zwei Wandleuchten dazwischen wirken sehr unglücklich, Schöner Wohnen geht anders. Die stark renovierungsbedürftigen Toiletten befinden sich im Untergeschoss, hier bröckelt der Putz von den Wänden, die Türrahmen sind völlig beschädigt und in den Ecken sammelt sich der Schmutz. Der Gastraum inklusive Buffetbereich war sauber. Das Essen kann ich jedem Buffet Fan empfehlen. Essen 4* Service 4* Ambiente 2* Sauberkeit 2* PLV 4*
Monchengladbach Museum Abteiberg. Of course, I knew we would starve after that, so I had a table for 3 people in the Vayra reservation one day before. 6:00 p.m., over 3 steps we go to the restaurant, we are kindly greeted by a young Indian, traditionally dressed in a very elaborately worked Sari, and we are assigned a table in the front guest room in the immediate vicinity of a 6-member company. Our desire to go to the back of the restaurant is not a problem. The two small windows donate only little light here and it is relatively dark at our place. Another young waitress, also in the Sari, appears with three menus, ignites the candle in the brass stand and asks if we want to eat à la carte or buffet. My two companions choose the buffet (14,50 €), the price for children up to and including 11 J. is 7, € . I am not a big fan of this self-service, but I would like to join today, so I have the opportunity to taste some of the Indian dishes that were not yet known to me. Our drinks are asked, I would like to know in advance whether the Indian rose is dry, with this term the young lady cannot start, so I ask a little more. No, the wine is not sweet. Beverages are fast and perfectly tempered, Mango Lassi 0.3 l to 2,10 €, a Pils hate killer 0.3 l to 2, € and a rose 0.2 l to 3,60 €, unfortunately no Indian wine, but that was obviously a misunderstanding. There's plenty of food available, I tried with my companions too. Pork, pigs, pigs, pussies, pussies fish saag: this dish I did not know yet and I am very positively surprised, well hot, the salmon fillet juicy, the spinach not boiled, in a well seasoned saffron sauce Chicken Vidaloo: chicken breast fillet with potatoes in a south Indian Vidaloosauce, hot, very sharp and very harmoniously seasoned all in all. The service staff is friendly and very friendly here, the restaurant is very well visited on Saturday night, used plates are cleaned immediately, we are asked to our satisfaction and other beverage requests, 0.3 l of coke at 2, €, a soft velvet (not recommended since you better drink water 0.33 l to 2.20 € and this time Indian Rose Sula 0.2 l to 4.20 € are brought again very quickly. The wine is not, as expected, dry but semi-dry too sweet and very fruity, initially disappointing, it later fits quite well with the very sharp Chicken Vidaloo. Ambience: The furniture is very simple but not really beautiful, dark brown plastic chairs, wood decoration, narrow orange table runners, folded paper napkins, a white ceramic vase with rose, besides the buffet a huge wooden elephant, on the walls orange-colored slumpflaster, a large painted Taj Mahal, the two wall lights between look very unhappy, beautiful living. The heavily refurbished toilets are located in the basement, here the plaster crumbles from the walls, the door frames are completely damaged and in the corners the dirt collects. The dining room included buffet was clean. I can recommend food to any buffet fan. Food 4* Service 4* Ambience 2* Cleanliness 2* PLV 4*
Monchengladbach Museum Abteiberg. Of course, I knew we would starve after that, so I had a table for 3 people in the Vayra reservation one day before. 6:00 p.m., over 3 steps we go to the restaurant, we are kindly greeted by a young Indian, traditionally dressed in a very elaborately worked Sari, and we are assigned a table in the front guest room in the immediate vicinity of a 6-member company. Our desire to go to the back of the restaurant is not a problem. The two small windows donate only little light here and it is relatively dark at our place. Another young waitress, also in the Sari, appears with three menus, ignites the candle in the brass stand and asks if we want to eat à la carte or buffet. My two companions choose the buffet (14,50 €), the price for children up to and including 11 J. is 7, € . I am not a big fan of this self-service, but I would like to join today, so I have the opportunity to taste some of the Indian dishes that were not yet known to me. Our drinks are asked, I would like to know in advance whether the Indian rose is dry, with this term the young lady cannot start, so I ask a little more. No, the wine is not sweet. Beverages are fast and perfectly tempered, Mango Lassi 0.3 l to 2,10 €, a Pils hate killer 0.3 l to 2, € and a rose 0.2 l to 3,60 €, unfortunately no Indian wine, but that was obviously a misunderstanding. There's plenty of food available, I tried with my companions too. Pork, pigs, pigs, pussies, pussies fish saag: this dish I did not know yet and I am very positively surprised, well hot, the salmon fillet juicy, the spinach not boiled, in a well seasoned saffron sauce Chicken Vidaloo: chicken breast fillet with potatoes in a south Indian Vidaloosauce, hot, very sharp and very harmoniously seasoned all in all. The service staff is friendly and very friendly here, the restaurant is very well visited on Saturday night, used plates are cleaned immediately, we are asked to our satisfaction and other beverage requests, 0.3 l of coke at 2, €, a soft velvet (not recommended since you better drink water 0.33 l to 2.20 € and this time Indian Rose Sula 0.2 l to 4.20 € are brought again very quickly. The wine is not, as expected, dry but semi-dry too sweet and very fruity, initially disappointing, it later fits quite well with the very sharp Chicken Vidaloo. Ambience: The furniture is very simple but not really beautiful, dark brown plastic chairs, wood decoration, narrow orange table runners, folded paper napkins, a white ceramic vase with rose, besides the buffet a huge wooden elephant, on the walls orange-colored slumpflaster, a large painted Taj Mahal, the two wall lights between look very unhappy, beautiful living. The heavily refurbished toilets are located in the basement, here the plaster crumbles from the walls, the door frames are completely damaged and in the corners the dirt collects. The dining room included buffet was clean. I can recommend food to any buffet fan. Food 4* Service 4* Ambience 2* Cleanliness 2* PLV 4*