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Contribuiți la feedbackViele, viele Jahre haben wir uns häufig mit Bekannten, Kollegen, Freunden im Grundmann getroffen, überwiegend um gemeinsam zu frühstücken. Jedes Frühstück fand seine Krönung in einem Stück Kuchen. Köstlich, herrlich, empfehlenswert. Nur: das Personal wurde "spröder" in der Gästeansprache, die Wartezeiten länger und auf einmal schmeckte die Chorizo nicht mehr wie Chorizo, sondern Kaisers/REWE - Preiswertmarke, die Oliven standen wohl schon länger herum und andere geschmackliche Ausrutscher. Dass das Frühstück sich verteuert hatte, war bekannt (s. oben - häufige Besuche), dass die Getränke nun aber den Rahmen sprengen leider nicht. 1 Flasche Mineralwasser 0,75l fand sich dann auf der Rechnung mit 5,90€ wieder, ein Kännchen Tee (eher blass im Geschmack) ist inzwischen bei 5,20€ angelangt. Ein Tellerchen Naturjoghurt mit ca. 1 in Scheiben geschnittenen Erdbeere, etwas Weintraube firmiert unter "Naturjoghurt mit Früchten" für 5,50€. Die Preise wären fast kein Grund zur Klage, wenn wie in der Vergangenheit auch Qualität und (durchaus rustikale) Freundlichkeit dahinterstände. Aber: es war einmal und inzwischen verzichten wir auf eine Weiterempfehlung und nun leider auch auf unsere eigenen Besuche. Bessere Dich, liebes Cafe Grundmann.
Wir wurden ja vorgewarnt, kann dauern. Ok Sonntag prime time. Aber 70 Minuten, das sollte man schon dazusagen. Ok die ersten Getränke kamen nach 15 Minuten. Also niemals zur prime time hingehen! Sonst sehr schönes ArtDeco. Lecker ist es auch....
Im April haben wir das Kaffee Grundmann in Leipzig besucht. Design: Jugendstil, toll und gemütlichSehen und gesehen: definitiv machbarLage: nicht im Zentrum, aber in einem schönen WohnquartierF&B: Wien lässt grüssen Qualität: TOPService: extrem nett Wir waren happy und kommen wieder.
... erheblich zu lange Wartezeit, und dann eine wirklich ungenügende Mahlzeit - da gibt's in Leipzig wirklich viel bessere Restaurants...
Wir waren während der Buchmesse im Grundmann, weil dort eine Lesung stattfand, und hatten 10 Tage vorher für besagte Lesung einen Tisch reserviert. Nur: Von diesem Tisch hatte man schlicht keine Sicht auf die per Videoprojektor vorgetragene Lesung, die ohne die Bilder keinerlei Sinn ergab, "umziehen" war nicht möglich. Alle Tische in dieser Ecke hätte man nicht vergeben brauchen, unsere Beschwerden wurden mit Achselzucken abgetan. Besonders nervig: Die ständigen Sticheleien gegenüber Westdeutschen. Was für ein richtig blöder Abend!
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