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Contribuiți la feedbackDie Pfälzer Weinlandschaft hat sich in den letzten 10 Jahren noch einmal stark verändert und diese Entwicklung hält nach wie vor an. Und das nicht nur was die mittlerweile hervorragenden Qualitäten, die von meist jungen, gut ausgebildeten Winzern mit Unterstützung ihrer erfahrenen Väter erreicht werden, betrifft. Der Muff von 1000 Jahren wurde aus den Weinkellern regelrecht „herausdesignt“. Und herausgekommen sind Weingüter, die sich schon äußerlich sehr deutlich vom elterlichen Betrieb unterscheiden. Dass man den Wein in der Pfalz besser präsentieren und vermarkten müsse, dafür setzten sich in den letzten Jahre viele ein. Und ja, der Weintourismus boomt, manchmal auch zum Leidwesen der Ureinwohner, die den ganzen Hype um den Rebsaft mit überfüllten Weinfesten und erhöhten Preisen ausbaden dürfen. Doch die Popularitätsmedaille der hiesigen Winzer hat ja nicht nur Kehrseiten. Mittlerweile zählt man hier an die 40 !!! Vinotheken, die meist dem eigenen Weingut angegliedert sind und die weinverkostenden bzw. dort –abholenden Käufer anlocken. Bei den Bauten haben sich die verschiedenen Architekturbüros bezüglich der Einbettung der Objekte in die Reblandschaft der Vorhügelzone hügeliger Übergangsraum vom Pfälzerwand zur Rheinebene, Anm. teilweise selbst übertroffen. Mit wertigen Materialien oft wurden sogar regionale Baustoffe verwendet! wie Holz, Glas, Stahl und Beton wurden diese „Schaufenster des Pfälzer Weins“ auffallend geradlinig und geradezu puristisch erbaut. In ihrer zeitgemäßen Gestaltung zeichnen sich die meisten dieser Vinotheken durch eine moderne Klarheit in ihrer Form und eine warme Helligkeit im Inneren aus. Einige wurden sehr geschickt in die alte Bausubstanz integriert, wodurch ein ansprechender, äußerst spannender Mix aus Historie und Moderne entstand. Soviel der einleitenden Worte mussten diesmal sein, um den Stellenwert und Hintergrund der über den Dächern von Landau-Wollmesheim, mitten im bzw. auf dem Weinberg errichteten Vinothek des ortsansässigen Weingutes Vögeli besser einordnen zu können. Eine wirklich sehr gelungene Stätte des Genusses ist nämlich hier zwischen den Wollmesheimer Rebzeilen entstanden. In kurzer Bauzeit nur 18 Monate wurde ein stattlicher Gebäudekomplex ca. 5000 Quadratmeter Fläche mit Produktionshalle, Fass- und Flaschenlager, Brennerei, einer Vinothek zum Probieren und Kaufen, fünf Ferienwohnungen, der Privatwohnung der Familie Vögeli sowie einer eigenen Gastronomie, dem sogenannten „WeinNest“, errichtet. Und seit nun ungefähr einem Jahr sind die Türen für „Nestflüchter“ geöffnet. Den Gast empfängt ein sehr schickes Weinbistro, durch dessen große Panoramafenster die Landschaft förmlich ins Innere geholt wird. Bei 50 Sitzplätzen ist drinnen am Wochenende ordentlich „Nestbetrieb“. Da das Restaurant nur von Freitag bis Sonntag vollwertig geöffnet ist mittwochs und donnerstags werden nur kleinere Snacks zum Gläschen Wein angeboten , besteht absolute Reservierungspflicht, besonders wenn man einen der begehrten Plätze auf der großen Sonnenterrasse ebenfalls so um die 50 Plätze ergattern möchte. Zugegeben, den wollten wir auch haben, als wir letzten Sonntagabend dort aufschlugen. Ich erkundigte mich schon im Vorfeld, ob denn da etwas frei wäre. Die freundliche Servicedame am Telefon riet mir einfach vorbei zu kommen und zunächst im Inneren Platz zu nehmen. Da würde bestimmt draußen etwas frei werden, so ihr O-Ton. Gesagt – getan! Wir stehen an einem noch recht warmen Sommerabend vor der massiven Eingangstür aus Holz. Eichenholz aus der Region wohlgemerkt. Aus ihm sind auch der Dielenboden und die raumteilenden „Weinsäulen“, welche die flüssigen Hauptdarsteller perfekt in Szene setzen. Die Sonnenterrasse, das sah ich schon von außen, war bis auf den letzten Platz belegt. Drinnen waren einige Tische frei. Man hatte wohl aufgrund des großen Andrangs einige Tische „scheinreserviert“, damit die Küche und der Service nicht völlig durchdrehten. Man bot uns einen Platz in der Nähe des in schlichtem Weiß gehaltenen Thekenbereichs an. Der Blick durch die aufgehende Küchentür verriet: hier war richtig was los. An die acht Servicekräfte und etwa genauso viele, die in der Küche mithalfen, konnte ich zählen. Und mittendrin Christel Vögeli, die Hausherrin, die tatkräftig ihre Mädels beim Ausschank unterstützte. Wir saßen an einer Art „Tresentisch“. Dieser bestand lediglich aus einer Eichenholzplatte und war auf der einen Seite an der weiß verputzten Wand befestigt, während er auf der anderen Seite von einem von der Decke hängenden Stahlseil Halt bekam. Ein Tisch ohne Beine also, freischwebend und so unbeschwert wie der Blick nach draußen, der sich über die Weinhügel erstreckte und bis zu den Bergen des naheliegenden Pfälzerwaldes reichte. Und wenn die Sonne hinter genau jenen Bergen verschwinden würde, wollten wir draußen auf der Terrasse diesem Spektakel beiwohnen – so war der Plan. Unsere Bedienung versicherte mir, dass, sobald sich draußen etwas tut, sie mich sofort darüber in Kenntnis setzen würde und wir dann unseren Fensterplatz gegen einen unter freiem Himmel eintauschen könnten. Doch auch unsere erste „Station“ gefiel uns. Man hat im WeinNest auf die allgemein üblichen, recht unbequemen Hocker verzichtet und auch hier – wie bei der Normalbestuhlung – auf gut gepolsterte Sitzgelegenheiten gesetzt. Mit Seiten- und Rückenlehne ausgestattet, eine wirklich bequeme Sache. Auf der blanken Tischplatte lag das in Servietten eingewickelte Besteck ganz unprätentiös neben den schlicht designten, aufklappbaren Speisen- und Getränkekarten. Ein paar frische Rosenblüten schwammen in einer Wasserschale. Das war’s. Ansonsten gab es auf diesem Tisch vor allem eines: viel Platz! Die erste Seite auf der mit Bedacht erstellten Speisenkarte verriet die saisonalen Empfehlungen. Als „Sommer-Leckereien“ waren da Schweinerückensteak, Rahmpfifferlinge mit Semmelknödel und ein Kirsch-Crumble zum Dessert aufgeführt. Bei beiden Hauptspeisen war noch ein kleiner Salat dabei. Das Dauerangebot gab sich genauso überschaubar. Gebeizter Lachs und Anti Pasti lauteten die Vorspeisen, dazwischen eine Suppe, bevor es mit den Hauptgerichten, wie beispielsweise dem obligatorischen Rumpsteak mit Zwiebeln oder Kräuterbutter sowie Bratkartoffeln gegen einen Aufpreis von 2 Euro oder den Tagliatelle mit Krebsschwänzen oder gebratenem Zander, weiterging. Ein paar Salate und Flammkuchen, dazu noch Typisches aus der Pfälzer Regionalküche Saumagen, Bratwurst, Leberknödel . Ergänzt von einer Handvoll vegetarischen Klassikern Schafskäse, Weißer Käse, Käsespätzle und zwei Desserts stellte die Auswahl im WeinNest ein gut sortiertes Speisenrepertoire, bei dem eigentlich jeder Geschmack bedient wird, dar. Die Preise liegen im Schnitt leicht über Weinstuben-Niveau, aber für den Ausblick zahlt man das eben. Angefixt von unserer letzten, sehr leckeren Paprikacrèmesuppe bei der „Pfälzer GenussFraktion“ in Hainfeld, bestellten wir sie auch diesmal vorneweg. Für 5,50 Euro wurde das wirklich hervorragend abgeschmeckte Süppchen in einer großen Kaffeetasse serviert. Von der Konsistenz her schön sämig, ohne zu dick auftragen zu wollen. Obendrauf schwamm eine kleine Lache Basilikum-Pesto. Die dazu gereichten Weißbrotscheiben waren knackfrisch, was sonntagabends ja keine Selbstverständlichkeit darstellt. Ein gelungener Start. Dass es bei der Masse zu versorgender Gäste mit dem Essen nicht ganz so schnell geht, verzeiht man hier gerne, denn die Bemühungen des WeinNest-Teams um die Zufriedenheit der Gäste sind durchweg spürbar. Auf Empfehlung der freundlichen Servicedame entschied ich mich für einen knackig frischen, gut gekühlten Sauvignon blanc für 4,80 Euro das großzügig eingeschenkte Viertel. Meine Begleitung wählte aus dem Aperitif-Angebot einen Riesling-Sekt für 3 Euro 0,1 l . Da machten wir wirklich nichts falsch. Winzermeister Dirk Vögeli, der im Jahre 2000 den elterlichen Betrieb übernahm, macht bei seinen Weinen keine Qualitätskompromisse und das schmeckt man. Die Aufteilung nach Guts-, Orts- und Lagenweinen verschafft dem Gast einen guten Überblick in dieser aufsteigenden Qualitätsklimax. Dann wurde der kleine Salat, der bei meinem Schweinerückensteak mit Pfifferlingen, Spätzle und Burgundersoße 15,50 Euro inklusive war, vorneweg serviert. Auch hier war nichts zu beanstanden. Ein leckeres Dressing auf Himbeeressigbasis, etwas Kraut- und Rübensalat, der unter grünen und roten Blättern Löwenzahn, Rucola und Lollo Rosso versteckt lag. Meine Begleitung hatte einen Salat als Hauptgericht bestellt. Ihre Salatplatte „WeinNest“ hatte zusätzlich eine ansehnliche Portion scharf angebratener Rinderfetzen 12,80 Euro zu bieten und wurde mit frischem Baguette serviert. Ein deftig, frisches Sommeressen, genau richtig, um es auf der Außenterrasse bei untergehender Sonne zu genießen. Hier war nämlich in der Zwischenzeit ein Tisch frei geworden die Bedienung hielt ihr Wort! und wir hatten unseren Stand- bzw. Sitzort kurzerhand nach draußen verlegt. Augenblick, verweile doch, du bist so schön! Mein Schweinerückensteak kam zeitgleich mit dem Salat und ein trockener 2015er Chardonnay Lagenwein 5,80 Euro fürs Viertel sollte es adäquat korrespondieren. Der Teller sah vielversprechend aus. Frische Pfifferlinge umgaben das sehr saftig geratene, mit einer delikat abgeschmeckten Kräutermarinade versehene Steak vom Schweinerücken. Dieses Stück Fleisch war keine Massenware, das schmeckte man. Vielleicht kam es sogar von der ortsansässigen Feinschmeckermetzgerei Joachim? Ich habe leider vergessen nachzufragen. Gut ausbalanciert und schön sämig auch die leicht nach Rotwein duftende Burgundersoße, die in einer kleinen Extraschüssel mit auf dem ovalen Teller stand. Zusammen mit dem Fleischsaft, der Steakmarinade und den gut gewürzten Pfifferlingen ergab das eine geschmacksstarke, äußerst harmonische Aromenliaison, die das Saftschwein kongenial in Szene setzte ohne ihm jedoch die Schau zu stehlen. In Kombination mit den in Butter geschwenkten Spätzle war das wirklich ein Teller allerfeinster regionaler Landhausküche, die ja am besten mit einfachen Zutaten auskommt. Und der kühle Chardonnay passte dazu einfach hervorragend. Als die Sonne hinter den Bergen des Pfälzerwaldes verschwunden war und die kühle Abenddämmerung langsam hereinbrach, leerte sich auch so langsam der Außenbereich des „WeinNestes“. Da gerieten auch wir in Aufbruchstimmung und entschieden uns spontan zu einem kleinen Verdauungsspaziergang durch die Weinberge zwischen Landau-Wollmesheim und Mörzheim. Womit ich wieder beim Titel dieser, man möge mir verzeihen, etwas ausufernden Rezension wäre.
In the last 10 years the Palatinate wine landscape has changed significantly and this development continues. And it is not just about the outstanding qualities that are achieved by mostly young, well-trained winemakers with the support of their experienced fathers. The muff of 1000 years was literally designed by the wine cellars. And wineries have come out, which are already very distinct from the parent company. The fact that the wine has to be presented and marketed better in the Palatinate has been a lot of use in recent years. And yes, wine tourism is booming, sometimes also to the suffering of locals, who can bathe the whole hype around grape juice with crowded wine festivals and elevated prices. But the popularity medal of local winemakers has not only pages. In the meantime the 40!!! Vinothekens, which are usually attached to their own winery and attract the wine or pick-up buyers. In the buildings, the various architectural offices have surpassed from the Pfälzerwand to the Rhine plain with regard to the embedding of objects into the vineyards of the Vorhügelzone. With high-quality materials, even regional building materials were used! like wood, glass, steel and concrete, these “shop windows of the Palatinate wine” were built in a strikingly straight and purist manner. In its contemporary design, most of these Vinotheques are characterized by a modern clarity in their shape and a warm brightness inside. Some were very cleverly integrated into the old building material, which led to an appealing, extremely exciting mix of history and modernity. So much of the introductory words had to be this time to better classify the value and background of the Vogeli winery, which was built over the roofs of Landau-Wollmesheim, in the middle or on the vineyard. Between the Wollmesheimer Rebzeile a really successful place of enjoyment was created. In a short period of construction only 18 months, a magnificent building complex became approx. 5000 square meters of area with production hall, barrel and bottle storage, distillery, a vinotheque for tasting and buying, five apartments, the private apartment of the Vogeli family as well as its own gastronomy, the so-called "WeinNest". And for about a year, the doors for refugees have been opened. The guest receives a very chic wine bistro, through whose large panoramic window the landscape is literally brought into the interior. At 50 seats on the weekend there is a “best operation”. Since the restaurant is completely open from Friday to Sunday on Wednesday and Thursday, only smaller snacks are offered for the glass of wine, there is an absolute requirement for reservations, especially if one of the places you are looking for on the large sun terrace also wants to reach around 50 seats. Granted, we wanted it when we broke up there last night. I've already asked if there's something free. The friendly service girl on the phone just advised me to come and first take a place inside. There'll be something out there, so you O-Ton. Sayed – done! We are standing on a warm summer evening in front of the massive wooden entrance door. Oak wood from the region. From it are also the floor and the space-dividing “wine columns” that perfectly put the liquid main actors in the scene. The sun terrace I saw from the outside was occupied to the last place. Some tables were free. Due to the great urge, some tables were “stored” so that the kitchen and the service do not completely turn through. We were offered a place near the simple white area. The view through the coming kitchen door revealed: there was something wrong. I could count on the eight service staff and over so many who helped in the kitchen. And in the midst of Christel Vögeli, the houseman who actively supported her girls in flight. We sat in a sort of “Tresentisch”. It consisted of only one oak board and was attached to one side of the white plaster wall, while on the other side it was held by a steel rope hanging on the ceiling. So a table without legs, free flowing and as light as the view outside, which stretched over the vine hills and stretched on the mountains of the nearby Palatinate forest. And if the sun would disappear behind these mountains, we wanted to live outside on the terrace with this spectacle – that was the plan. Our service assured me that as soon as something happens outside, it would inform me immediately and we could then replace our window for a free sky. But we also liked our first “station”. In the WeinNest, the generally customary, quite unpleasant stools were dispensed with and here, as well as the normal seats, well-padded seats were set. Equipped with side and back, a really comfortable thing. On the bare table top, the cutlery packed in napkins was very unpretentious beside the simply designed, foldable foods and beverage cards. Some fresh rose flowers float in a water bowl. Otherwise there was one thing on this table: plenty of space! The first page of the carefully created menu gave the seasonal recommendations. As “Summer Lecks” there were pig-back steak, cream puffs with semmelknödel and a cherry crumb for dessert. There was a small salad with both main dishes. The long-term offer was also clear. Salmon and Anti Pasti were the appetizers, in between it was a soup before going on with the main dishes, such as the obligatory rag steak with onions or herbal butter, as well as roast potatoes for a surcharge of 2 euros or the Tagliatelle with crabs or fried zander. In addition to a handful of vegetarian classic sheep cheese, white cheese, cheese spet and two desserts, the selection in WeinNest was a well sorted food repertoire where every taste is actually served. The prices are slightly above the vineyard level, but for the view you pay that. From our last, very tasty Paprikacrèmesuppet at the “Pfälzer Freude Fraction” in Hainfeld, we ordered them this time at the front. For 5,50 euros, the really well seasoned snack was served in a large coffee cup. From consistency beautiful alloy without wanting to apply too thick. In addition, a small round of Basilikum Pesto swims. The white bread slices were freshly crisp, which on Sunday night is not self-evident. A successful start. The fact that the crowded guests do not go so fast with food is a pleasure to forgive because the efforts of the WeinNest team to satisfy the guests are always noticeable. On the recommendation of the friendly service lady I chose a delicious fresh, well-cooled Sauvignon blanc for 4.80 euros the generously gifted neighborhood. My accompaniment chose from the aperitif to offer a Riesling champagne for 3 Euro 0.1 l. We didn't do anything wrong. Winzermeister Dirk Vögeli, who took over the parent company in 2000, does not make quality compromises in his wines and that is tasty. The division by estate, local and location wines gives the guest a good overview of this rising quality climate. Then the small salad, which was contained in my pork steak with pepperlings, late zle and burgundy sauce, was served in front. There was nothing to complain about. A delicious dressing based on raspberry vinegar, some herb and beet salad, hidden under green and red leaves lion tooth, rocket and Lollo Rosso. My accompaniment had ordered a salad as a main dish. Her salad plate “WeinNest” additionally had a nice part of sharply fried beef teas €12.80 and was served with fresh baguette. A decent, fresh summer dinner, directly to enjoy it on the outdoor terrace with sunset. In the meantime a table had become free, the service held his word! and we had our stand or stand. Seat in short distance. You're so beautiful! My back steak came at the same time with the salad and a dry 2015 Chardonnay wine 5.80 euros for the quarter should be appropriate. The record looked promising. Fresh seedlings surrounded the very juicy steak of the back of the pig, provided with a delicately seasoned herbal marinade. This piece of meat was not a mass commodity that was cost. Maybe it even came from the local gourmet factory Joachim? I forgot to ask. Well balanced and beautifully allied also the Burgundy sauce, which is slightly fragrant after red wine, which stood in a small extra bowl with on the oval plate. Together with meat juice, steakmarinade and well seasoned peppers, this led to a tasteful, extremely harmonious aroma time that staged the juice boar congenially without stealing the show. In combination with the late Zle in butter, this was really a dish of the best regional farmhouse cuisine, which is best served with simple ingredients. And the cool Chardonnay just fits perfectly. When the sun disappeared behind the mountains of the Palatinate forest and the cool dawn collapsed slowly, the outer area of the “WeinNestes” was also slowly empty. Then we also came in pause mood and decided spontaneously to lead a small path of digestion through the vineyards between Landau-Wollmesheim and Mörzheim. What I have to do with the title of this, you can forgive me would be a flowering review.