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Contribuiți la feedbackBiagio Tropeano ist in Hannover eine Institution. Als er 1989 im Stadtteil Buchholz in einem prächtigen Fachwerkhaus das „Ristorante Gallo Nero“ nebst Vinothek eröffnete, wurde italienische Küche in der Landeshauptstadt auf einem Niveau geboten, wie es sie damals dort noch nicht gab fernab von Pizza und Spaghetti Carbonara. Als ausgebildeter Sommelier, der über lange Zeit auch zum Tester Team des „Feinschmecker“ Magazins gehörte, konnte man sich ebenfalls auf spannende Weinentdeckungen verlassen. 1997 eröffnete er sein eigenes Restaurant und 2003 mit dem „Tropeano Di Vino“ zudem einen etwas informelleren Ableger im Stadtteil Kirchrode, der dann ab 2005 alleiniger Standort wurde. Das historische Fachwerkgebäude ist recht verwinkelt, im linken Teil eher sachlich eingerichtet, im Hauptraum mit groben Fliesen, Holzbalken und Empore eher ländlich gediegen. Außenansicht Interieur (nach dem Service Innenansicht Am Grundkonzept hat sich seitdem eigentlich kaum etwas verändert. Neben Vorspeisen (ca. 14 18€ gab es von jeher schon eine breite Auswahl an Carpacci (ca. 13 18€ , die deutlich kreativer angelegt waren als anderswo. Pasta gibt es als Primi (ca. 15 18€ natürlich auch, Hauptgerichte als Secondi liegen bei ca. 24 30€. Biagio Tropeano war es immer schon wichtig, traditionelle Gerichte seiner Heimat zu präsentieren und moderat zu modernisieren. Kai Bachmann ist dafür seit langem sein Mann in der Küche. Warum auch immer, ist es doch schon wieder einige Jahre her, seit wir das letzte Mal im „Tropeano Di Vino“ waren und so sind wir neugierig, wie sich die Küche mittlerweile präsentiert. Mein Mann startet mit einem Millefeuille von Kalbsrücken und Thunfisch. Beides ist optisch kaum zu unterscheiden, so ähnlich rosa sind die relativ großen Stücke gebraten. Knusperblätter liefern einen schönen Crunch und das Ganze durchzieht eine angenehme Limonen /Kapernnote. Millefeuille von Thunfisch und Kalbsrücken mit Zitronen Kapern Vinaigrette Für mich geht es mit einem Carpaccio vom Kalb los, dem in Curry gebratene Calamaretti eine feine exotische Note geben, ohne dass es zu parfümiert wirkt. Hier merkt man ein gutes Händchen für subtiles, aber pointiertes Würzen. Sehr gut. Carparccio vom Kalb mit Calamaretti, in Curry geröstet Bei den Spaghettini mit Gamberoni, Pesto und Bohnen gefallen mir vor allem die erfreulich dünne Pasta und die fleischigen und sorgfältig gebratenen Gamberoni. Ansonsten bleiben die Aromen etwas laff. Es schmeckt nicht schlecht, aber das Pesto hätte durchaus etwas mehr Kraft vertragen. Spaghettini an Pesto von Genueser Basilikum und Gambas in wildem Fenchel geröstet Deutlich mehr Wumms haben dafür meine Orecchiette, die mit gebratenen Gänseleberwürfeln und einer kräftigen Bratensauce zwar deftig, aber durchaus elegant daher kommen. Dass vom Brokkoli nur die Röschen verarbeitet wurden, halte ich für sehr geschickt, weil dadurch die cremige Struktur des Gerichtes auf positive Weise unterstützt wird. Orecchiette mit Brokkoli, Knoblauch und Chili mit Würfeln gebratener Gänsestopfleber Unspektakulär, aber dafür sehr ordentlich gemacht ist der Hauptgang meines Mannes. Das üppig bemessene Kalbskotelett ist auf den Punkt gebraten, das Safranrisotto cremig und die Sauce kräftig. Die Kaiserschoten sind eher harmlos, stören aber auch nicht. Es gibt nichts wirklich auszusetzen an dem Gang und Fleischfreunde können mit dieser klassischen Ausführung auf jeden Fall glücklich werden. Mailänder Kalbskotelett auf Safranrisotto und Kaiserschoten mit Chili Ich hingegen habe Lust auf etwas Ausgefalleneres und freue mich daher umso mehr auf die gelungene Kombination von Steinbutt mit Schweinebäckchen. In dieser Zusammenstellung hatte ich das bisher auch noch nicht und bin überrascht, wie gut das funktioniert. Die Sauce ist zwar etwas milder als beim Kalbskotelett, aber das muss sie wohl auch sein, um dem Fisch noch genug Raum zu geben. Dennoch ist das eine würzige und spannende Zusammenstellung, die zusammen mit den sehr guten Kartoffelplätzchen und den Bohnenkernen viel Spaß macht. Gebratenes Steinbuttfilet mit Spanferkelbäckchen und Favebohnen auf Scampisauce Es soll ja Leute geben, die einem Dessert grundsätzlich Käse vorziehen. Zu denen gehöre ich zwar nicht, aber gegen eine gepflegte Käseauswahl wehre ich mich auch nicht. Biagio Tropeano bietet hier ein gut bestücktes Käsebuffet, das in der Mitte des Gastraumes aufgebaut ist. Ich lichte das nur der Ordnung halber ab. Mein Sättigungsgrad ist gut fortgeschritten und so begnüge ich mich mit einer Süßspeise. Da man hier aber auch einfach nur einen Wein trinken kann, wäre der Käse jedoch sicherlich eine passende Begleitung. Käsebuffet Für mich soll es ein geeister Schaum vom Blutpfirsich sein und in der Tat weisen die Quader eine tolle, fluffige Konsistenz auf, wie man sie im geeisten Zustand selten hat. Das Eis dazu ist ebenfalls vom Blutpfirsich und eine Walderdbeersauce rundet das etwas eindimensionale Dessert ab. Lecker ist es dennoch. Geeister Schaum von Blutpfirsich auf Walderdbeersauce Klassisch und sehr gut gefällt mir auch das Halbgefrorene von Himbeeren auf der anderen Seite des Tisches. Vor allem die eingearbeiteten Nüsse und Pistazien geben einen netten Crunch und sorgen für mehr geschmackliche Tiefe. Ansonsten ist aber auch hier nicht mit größeren Extravaganzen zu rechnen. Bei den Desserts bleibt man recht geradlinig und schnörkellos. Himbeerparfait mit Schokoladenblättchen auf Vanille Gallianosauce Biagio Tropeano ist an diesem Abend zunächst nicht im Haus, so dass die Weinberatung durch den ansonsten freundlichen Service eher etwas oberflächlich bleibt. Letztlich ist es aber ein Wein, der uns gut gefällt. Etwas überrascht bin ich über das sehr faire Preisniveau der Weinkarte, die bei den Weißweinen, soweit ich mich erinnere, nicht mal die 5o Euro Marke reißt. Das hatte ich von früheren Besuchen anders abgespeichert. Es ist zwar Sonntag Abend und das Restaurant ist auch nur mäßig besucht. Vielleicht ist das der Grund, dass mir das Tempo etwas zu zügig erschien. Nächstes Mal würde ich da sicher etwas sagen, denn das Essen hat sich wirklich gelohnt und mich sehr positiv überrascht. Vor allem die etwas ungewöhnlicheren Kombinationen aus Fisch und Fleisch haben mir gut gefallen, ebenso wie die Pastagänge, die deutlich abseits des Mainstream angelegt sind. Bei den Desserts sehe ich noch etwas Luft nach oben, aber im Zweifelsfall kann man sich ja auch an der ausgiebigen Käseauswahl schadlos halten. Zu späterer Stunde kommt Biago Tropeano doch noch und macht seine Runde, erkundigt sich, was wir hatten, wie es uns gefallen hat und was wir getrunken haben. Das ist ehrliches Interesse und beweist, dass er nach wie vor einer der charmantesten Gastgeber der Stadt ist. Alla prossima volta! Bericht wie immer auch auf meinem Blog: [hidden link]
Biagio Tropeano ist in Hannover eine Institution. Als er 1989 im Stadtteil Buchholz in einem prächtigen Fachwerkhaus das „Ristorante Gallo Nero“ nebst Vinothek eröffnete, wurde italienische Küche in der Landeshauptstadt auf einem Niveau geboten, wie es sie damals dort noch nicht gab fernab von Pizza und Spaghetti Carbonara. Als ausgebildeter Sommelier, der über lange Zeit auch zum Tester Team des „Feinschmecker“ Magazins gehörte, konnte man sich ebenfalls auf spannende Weinentdeckungen verlassen. 1997 eröffnete er sein eigenes Restaurant und 2003 mit dem „Tropeano Di Vino“ zudem einen etwas informelleren Ableger im Stadtteil Kirchrode, der dann ab 2005 alleiniger Standort wurde. Das historische Fachwerkgebäude ist recht verwinkelt, im linken Teil eher sachlich eingerichtet, im Hauptraum mit groben Fliesen, Holzbalken und Empore eher ländlich gediegen. Außenansicht Interieur (nach dem Service Innenansicht Am Grundkonzept hat sich seitdem eigentlich kaum etwas verändert. Neben Vorspeisen (ca. 14 18€ gab es von jeher schon eine breite Auswahl an Carpacci (ca. 13 18€ , die deutlich kreativer angelegt waren als anderswo. Pasta gibt es als Primi (ca. 15 18€ natürlich auch, Hauptgerichte als Secondi liegen bei ca. 24 30€. Biagio Tropeano war es immer schon wichtig, traditionelle Gerichte seiner Heimat zu präsentieren und moderat zu modernisieren. Kai Bachmann ist dafür seit langem sein Mann in der Küche. Warum auch immer, ist es doch schon wieder einige Jahre her, seit wir das letzte Mal im „Tropeano Di Vino“ waren und so sind wir neugierig, wie sich die Küche mittlerweile präsentiert. Mein Mann startet mit einem Millefeuille von Kalbsrücken und Thunfisch. Beides ist optisch kaum zu unterscheiden, so ähnlich rosa sind die relativ großen Stücke gebraten. Knusperblätter liefern einen schönen Crunch und das Ganze durchzieht eine angenehme Limonen /Kapernnote. Millefeuille von Thunfisch und Kalbsrücken mit Zitronen Kapern Vinaigrette Für mich geht es mit einem Carpaccio vom Kalb los, dem in Curry gebratene Calamaretti eine feine exotische Note geben, ohne dass es zu parfümiert wirkt. Hier merkt man ein gutes Händchen für subtiles, aber pointiertes Würzen. Sehr gut. Carparccio vom Kalb mit Calamaretti, in Curry geröstet Bei den Spaghettini mit Gamberoni, Pesto und Bohnen gefallen mir vor allem die erfreulich dünne Pasta und die fleischigen und sorgfältig gebratenen Gamberoni. Ansonsten bleiben die Aromen etwas laff. Es schmeckt nicht schlecht, aber das Pesto hätte durchaus etwas mehr Kraft vertragen. Spaghettini an Pesto von Genueser Basilikum und Gambas in wildem Fenchel geröstet Deutlich mehr Wumms haben dafür meine Orecchiette, die mit gebratenen Gänseleberwürfeln und einer kräftigen Bratensauce zwar deftig, aber durchaus elegant daher kommen. Dass vom Brokkoli nur die Röschen verarbeitet wurden, halte ich für sehr geschickt, weil dadurch die cremige Struktur des Gerichtes auf positive Weise unterstützt wird. Orecchiette mit Brokkoli, Knoblauch und Chili mit Würfeln gebratener Gänsestopfleber Unspektakulär, aber dafür sehr ordentlich gemacht ist der Hauptgang meines Mannes. Das üppig bemessene Kalbskotelett ist auf den Punkt gebraten, das Safranrisotto cremig und die Sauce kräftig. Die Kaiserschoten sind eher harmlos, stören aber auch nicht. Es gibt nichts wirklich auszusetzen an dem Gang und Fleischfreunde können mit dieser klassischen Ausführung auf jeden Fall glücklich werden. Mailänder Kalbskotelett auf Safranrisotto und Kaiserschoten mit Chili Ich hingegen habe Lust auf etwas Ausgefalleneres und freue mich daher umso mehr auf die gelungene Kombination von Steinbutt mit Schweinebäckchen. In dieser Zusammenstellung hatte ich das bisher auch noch nicht und bin überrascht, wie gut das funktioniert. Die Sauce ist zwar etwas milder als beim Kalbskotelett, aber das muss sie wohl auch sein, um dem Fisch noch genug Raum zu geben. Dennoch ist das eine würzige und spannende Zusammenstellung, die zusammen mit den sehr guten Kartoffelplätzchen und den Bohnenkernen viel Spaß macht. Gebratenes Steinbuttfilet mit Spanferkelbäckchen und Favebohnen auf Scampisauce Es soll ja Leute geben, die einem Dessert grundsätzlich Käse vorziehen. Zu denen gehöre ich zwar nicht, aber gegen eine gepflegte Käseauswahl wehre ich mich auch nicht. Biagio Tropeano bietet hier ein gut bestücktes Käsebuffet, das in der Mitte des Gastraumes aufgebaut ist. Ich lichte das nur der Ordnung halber ab. Mein Sättigungsgrad ist gut fortgeschritten und so begnüge ich mich mit einer Süßspeise. Da man hier aber auch einfach nur einen Wein trinken kann, wäre der Käse jedoch sicherlich eine passende Begleitung. Käsebuffet Für mich soll es ein geeister Schaum vom Blutpfirsich sein und in der Tat weisen die Quader eine tolle, fluffige Konsistenz auf, wie man sie im geeisten Zustand selten hat. Das Eis dazu ist ebenfalls vom Blutpfirsich und eine Walderdbeersauce rundet das etwas eindimensionale Dessert ab. Lecker ist es dennoch. Geeister Schaum von Blutpfirsich auf Walderdbeersauce Klassisch und sehr gut gefällt mir auch das Halbgefrorene von Himbeeren auf der anderen Seite des Tisches. Vor allem die eingearbeiteten Nüsse und Pistazien geben einen netten Crunch und sorgen für mehr geschmackliche Tiefe. Ansonsten ist aber auch hier nicht mit größeren Extravaganzen zu rechnen. Bei den Desserts bleibt man recht geradlinig und schnörkellos. Himbeerparfait mit Schokoladenblättchen auf Vanille Gallianosauce Biagio Tropeano ist an diesem Abend zunächst nicht im Haus, so dass die Weinberatung durch den ansonsten freundlichen Service eher etwas oberflächlich bleibt. Letztlich ist es aber ein Wein, der uns gut gefällt. Etwas überrascht bin ich über das sehr faire Preisniveau der Weinkarte, die bei den Weißweinen, soweit ich mich erinnere, nicht mal die 5o Euro Marke reißt. Das hatte ich von früheren Besuchen anders abgespeichert. Es ist zwar Sonntag Abend und das Restaurant ist auch nur mäßig besucht. Vielleicht ist das der Grund, dass mir das Tempo etwas zu zügig erschien. Nächstes Mal würde ich da sicher etwas sagen, denn das Essen hat sich wirklich gelohnt und mich sehr positiv überrascht. Vor allem die etwas ungewöhnlicheren Kombinationen aus Fisch und Fleisch haben mir gut gefallen, ebenso wie die Pastagänge, die deutlich abseits des Mainstream angelegt sind. Bei den Desserts sehe ich noch etwas Luft nach oben, aber im Zweifelsfall kann man sich ja auch an der ausgiebigen Käseauswahl schadlos halten. Zu späterer Stunde kommt Biago Tropeano doch noch und macht seine Runde, erkundigt sich, was wir hatten, wie es uns gefallen hat und was wir getrunken haben. Das ist ehrliches Interesse und beweist, dass er nach wie vor einer der charmantesten Gastgeber der Stadt ist. Alla prossima volta! Bericht wie immer auch auf meinem Blog: [hidden link]
Biagio Tropeano is an institution in Hanover. When he opened the “Ristorante Gallo Nero” and the Vinothek in a magnificent, semi-concrete house in 1989, the Italian cuisine was offered in the capital of the country, as it was not far from Pizza and Spaghetti Carbonara. As a trained sommelier, who has long been part of the tester team of the magazine “Feinschmecker”, one could also rely on exciting wine discoveries. In 1997, he opened his own restaurant and in 2003, the “Tropeano Di Vino” in the Kirchrode district opened a somewhat more informal shop that became the only site in 2005. The historical frame building is quite angled, in the left part rather objectively furnished, managed in the main room with coarse tiles, wooden beams and emporefully quite rural. The basic concept has hardly changed since then. In addition to appetizers (approximately 14 18 €), there was always a large selection of Carpacci (approximately 13 18 €) that were much more creative than elsewhere. Pasta is available as a Primi (approx. 15 18€, of course main dishes are as a secondi approx. 24 30€. Biagio Tropeano was always important to present and modernise traditional dishes of his home. Kai Bachmann has long been his husband in the kitchen. Why always, it is a few years since the last time we were in the “Tropeano Di Vino” and so we are curious how the kitchen is now presented. My husband begins with a millefeuille of calves and tuna. Both can hardly be distinguished visually, so similar pink are the relatively large pieces fried. Crisper leaves offer a beautiful crunch and the whole goes through a pleasant limonene/caper touch. Millefeuille of tuna and calfspinne with lemon capers Vinaigrette For me, it begins with a carpaccio from the calf to give a fine exotic touch to the Calamaretti fried in Curry without it being perfumed. Here you can see a good hand for fine but pointed spice. Very good. Carparccio from calf with Calamaretti, roasted in Curry In spaghettini with gamberoni, pesto and beans I like the pleasantly thin pasta and the fleshy and carefully roasted gamberoni. Otherwise, the aromas remain a little laff. It doesn't taste bad, but the pesto would have put a little more force. Spaghettini roasted on Pesto by Genueser Basilikum and Gambas in wild fennel Significantly more anger have my orchid, which with fried gooseberry cubes and a strong roast sauce, though deicy quite elegant. I think that the Broccoli only processed the roast is very skillful because it supports the creamy structure of the plate positively. Orecchiette with broccoli, garlic and chili with dice of fried geese pot liver unspectacular, but for that very neat is the main course of my husband. The lush calf velvety is roasted to the point, the saffronrisotto creamy and the sauce strong. The Kaiserschotens are more harmless, but they don't bother. There is nothing really to put on the band and meat lovers can definitely be happy with this classic version. Milan Kalbskotelett on Saffronrisotto and Kaiserschoten with Chili On the other hand I look forward to something more unusual and therefore look forward to the successful combination of stone butter with pork bags. In this compilation I had not yet and I am surprised how well it works. The sauce is somewhat milder than the calf velvet, but it must also be to give the fish enough space. Nonetheless, this is a spicy and exciting compilation, which together with the very good potato cookies and the bean kernels is fun. Toasted stone butter fillet with squirrels and beans on sampisauce There should be people who prefer cheese to a dessert. I don't belong to them, but I don't fight against a well maintained cheese selection. The Biagio Tropeano offers a well-stocked cheese buffet built in the middle of the guest room. I'm just telling you about order. My degree of saturation is well advanced and so I am happy with a sweetener. However, as you can only drink a wine here, the cheese would certainly be a suitable companion. For me it should be a geeister foam from the blood peach, and in fact the females have a large, fluffy consistency, as they rarely have in the geeistic state. The ice also comes from the blood vessel and a forest beers sauce rounds off the somewhat one-dimensional dessert. It's out anyway. Geeister Foam of Blood Peach on Walderdbeersauce Classic and very well I also like the half freezing of raspberries on the other side of the table. Especially the incorporated nuts and pistachios give a beautiful crunchy and offer more tasteful depth. Otherwise, however, it is not possible to expect larger extravagants. With the desserts you stay quite straight and snorkelless. Raspberry parfait with chocolate leaves on Vanille Gallianosauce Biagio Tropeano is initially not in the house tonight, so the wine advice by the otherwise friendly service remains somewhat superficial. Ultimately, it's a wine we like. A little surprised I am about the very fair price level of the wine map, which does not even tear the 5o Euro brand in the white wines, as I remember. I had saved it differently from previous visits. It is Sunday night and the restaurant is only moderately visited. Maybe that's the reason why the pace seemed too fast. The next time, I'd say something because the food was really worth it and surprised me very positively. In particular, I liked the somewhat more unusual combinations of fish and meat, as well as the pasta veins that are clearly removed from the mainstream. In the desserts I still see some air up, but in case of doubt you can also keep yourself in the wide range of cheeses. Biago Tropeano will come later and make his round, find out what we had, how we liked it and what we drank. This is honest and proves that he is still one of the most charming hosts in the city. Alla prossima volta! Report as always on my blog: [hidden link]
Biagio Tropeano is an institution in Hanover. When he opened the “Ristorante Gallo Nero” and the Vinothek in a magnificent, semi-concrete house in 1989, the Italian cuisine was offered in the capital of the country, as it was not far from Pizza and Spaghetti Carbonara. As a trained sommelier, who has long been part of the tester team of the magazine “Feinschmecker”, one could also rely on exciting wine discoveries. In 1997, he opened his own restaurant and in 2003, the “Tropeano Di Vino” in the Kirchrode district opened a somewhat more informal shop that became the only site in 2005. The historical frame building is quite angled, in the left part rather objectively furnished, managed in the main room with coarse tiles, wooden beams and emporefully quite rural. The basic concept has hardly changed since then. In addition to appetizers (approximately 14 18 €), there was always a large selection of Carpacci (approximately 13 18 €) that were much more creative than elsewhere. Pasta is available as a Primi (approx. 15 18€, of course main dishes are as a secondi approx. 24 30€. Biagio Tropeano was always important to present and modernise traditional dishes of his home. Kai Bachmann has long been his husband in the kitchen. Why always, it is a few years since the last time we were in the “Tropeano Di Vino” and so we are curious how the kitchen is now presented. My husband begins with a millefeuille of calves and tuna. Both can hardly be distinguished visually, so similar pink are the relatively large pieces fried. Crisper leaves offer a beautiful crunch and the whole goes through a pleasant limonene/caper touch. Millefeuille of tuna and calfspinne with lemon capers Vinaigrette For me, it begins with a carpaccio from the calf to give a fine exotic touch to the Calamaretti fried in Curry without it being perfumed. Here you can see a good hand for fine but pointed spice. Very good. Carparccio from calf with Calamaretti, roasted in Curry In spaghettini with gamberoni, pesto and beans I like the pleasantly thin pasta and the fleshy and carefully roasted gamberoni. Otherwise, the aromas remain a little laff. It doesn't taste bad, but the pesto would have put a little more force. Spaghettini roasted on Pesto by Genueser Basilikum and Gambas in wild fennel Significantly more anger have my orchid, which with fried gooseberry cubes and a strong roast sauce, though deicy quite elegant. I think that the Broccoli only processed the roast is very skillful because it supports the creamy structure of the plate positively. Orecchiette with broccoli, garlic and chili with dice of fried geese pot liver unspectacular, but for that very neat is the main course of my husband. The lush calf velvety is roasted to the point, the saffronrisotto creamy and the sauce strong. The Kaiserschotens are more harmless, but they don't bother. There is nothing really to put on the band and meat lovers can definitely be happy with this classic version. Milan Kalbskotelett on Saffronrisotto and Kaiserschoten with Chili On the other hand I look forward to something more unusual and therefore look forward to the successful combination of stone butter with pork bags. In this compilation I had not yet and I am surprised how well it works. The sauce is somewhat milder than the calf velvet, but it must also be to give the fish enough space. Nonetheless, this is a spicy and exciting compilation, which together with the very good potato cookies and the bean kernels is fun. Toasted stone butter fillet with squirrels and beans on sampisauce There should be people who prefer cheese to a dessert. I don't belong to them, but I don't fight against a well maintained cheese selection. The Biagio Tropeano offers a well-stocked cheese buffet built in the middle of the guest room. I'm just telling you about order. My degree of saturation is well advanced and so I am happy with a sweetener. However, as you can only drink a wine here, the cheese would certainly be a suitable companion. For me it should be a geeister foam from the blood peach, and in fact the females have a large, fluffy consistency, as they rarely have in the geeistic state. The ice also comes from the blood vessel and a forest beers sauce rounds off the somewhat one-dimensional dessert. It's out anyway. Geeister Foam of Blood Peach on Walderdbeersauce Classic and very well I also like the half freezing of raspberries on the other side of the table. Especially the incorporated nuts and pistachios give a beautiful crunchy and offer more tasteful depth. Otherwise, however, it is not possible to expect larger extravagants. With the desserts you stay quite straight and snorkelless. Raspberry parfait with chocolate leaves on Vanille Gallianosauce Biagio Tropeano is initially not in the house tonight, so the wine advice by the otherwise friendly service remains somewhat superficial. Ultimately, it's a wine we like. A little surprised I am about the very fair price level of the wine map, which does not even tear the 5o Euro brand in the white wines, as I remember. I had saved it differently from previous visits. It is Sunday night and the restaurant is only moderately visited. Maybe that's the reason why the pace seemed too fast. The next time, I'd say something because the food was really worth it and surprised me very positively. In particular, I liked the somewhat more unusual combinations of fish and meat, as well as the pasta veins that are clearly removed from the mainstream. In the desserts I still see some air up, but in case of doubt you can also keep yourself in the wide range of cheeses. Biago Tropeano will come later and make his round, find out what we had, how we liked it and what we drank. This is honest and proves that he is still one of the most charming hosts in the city. Alla prossima volta! Report as always on my blog: [hidden link]