Drosselbart - Frankfurt

This location is okay, but nothing too fancy. We crushed after a whole day of sport there, with twice the amount of people we booked. The still managed our...

Das Drosselbart liegt mitten in Eschersheim, in der Nachbarschaft. Von innen nett und gemütlich gemacht, unser diesmaliger Besuch galt jedoch dem Biergarten. Der Biergarten ist relativ groß, und mit wunderbaren großen Bäumen bewachsen, die Schatten spenden. Allerdings liegt er direkt an der Bahnlinie, was gelegentlich für laute Störung sorgt. Wir wollten ein Bier trinken, und eine Kleinigkeit essen. Die Speisekarte draußen ist jedoch ausgesprochen übersichtlich, und nicht sehr frankfurterisch. Letztlich haben wir uns für ein Frankfurter Schnitzel mit grüner Soße und einen großen Salat entschieden, der ebenfalls mit grüner Soße kommen sollte. Die Preise für diese Speisen sind für einen Biergarten in einem Stadtteil absolut zu teuer. Und für das, was kam erst recht!Das Schnitzel war trocken, und geschmacklich langweilig. Die Pommes frites hell und latschig. Der Salat war ein riesiger Haufen grüner Blätter, garniert mit ein bisschen Rotkohl und Weißkohl aus der Dose. Selbst das Dressing war völlig lieblos. Die Grüne Soße gibt es an jeder Ecke in Frankfurt leckerer.Fazit- nett für ein Bier, essen sollte man dort auf keinen Fall. Viel zu teuer, und schmeckt einfach nicht.

Das Drosselbart kann man am besten als Äppelwoikneipe beschreiben mit den entsprechenden hessischen Gerichten. Es gibt darüber hinaus auch eine auf einer grossen Tafel stehende Tagesgerichte.Zum Drosselbart gehört ein toller Biergarten in dem man sehr schön und ruhig unter Bäumen sitzen kann. Dies ist sicherlich das Highlight.Das Essen ist okay. Man macht nichts verkehrt hier ein Schnitzel oder was anderes von der Karte zu essen. Aber es ist auch kein Essen, was einem lange in Erinnerung bleiben wird.

Schöner Biergarten, sehr angenehme Umgebung. Die Qualität ist gut, die Preise günstig und bei schönem Wetter einfach sehr gut.

Es gibt Klassiker, mit denen spielt man nicht. Und man sollte meinen, dass ein Leberkäs' eines der Essen ist, das in einem Biergarten "läuft": Aus der Röhre, aufgeschnitten, heiß auf den Teller, zum Gast und Happiness.Weit gefehlt. Das was wir bekommen haben, konnte man zwar möglicherweise bezogen auf das Grundprodukt als Leberkäse bezeichnen (Form, Masse), wurde aber durch die küchentechnische Nachbehandlung in einer Friteuse massakriert. Von der Beilage -irreführend als Wedges bezeichnet - möchte man eigentlich auch nichts wissen: Wieder Friteuse und nicht Ofen. Von der Garnitur in Form von überlagerten(?) Ringen von der Frühlingzwiebel schweige ich lieber. Fazit: Service und Getränke Ok, Essen: lieber nicht.