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Contribuiți la feedbackSimple nice mountain restaurant on the bowl with a small but always fresh selection of food and drink to kill the hungry animal in them after hiking or cycling on the mountain.
Wir hatten Hunger nach einer Biketour auf den Napf. Das Essen war mangelhaft. älplermagronnen sind richtig schlecht gewesen, kein geschmack nichts. Bei Wienerli mit Kartoffelsalat waren verkocht, der Kartoffelsalat war trocken und schon älter. Auf ein Dessert haben wir getrost verzichtet. Tip nehmen Sie ein Pick Nick mit..
Wir haben anlässlich einer Wanderung auf dem Napf übernachtet (Nachtessen, Übernachtung, Morgenessen). Das Hotel liegt wunderbar gelegen, man geniesst eine wunderbare Fernsicht in alle vier Himmelsrichtungen. Das Lokal ist ein Selbstbedienungsrestaurent auch am Abend. Die Auswahl der Gerichte ist beschränkt: Pommes Frites, Schnitzel, Bratwurst etc. Zu empfehlen sind die Älplermagronen, die Militär-Käseschnitte oder das Trockenfleischteller. Für Vegetarier ist die Auswahl zu gering. Ausserdem ist die Küche nicht flexibel (keine vegetarische Älplermagronen möglich). Der Service (Reinigung der Tische lässt etwas zu wünschen übrig). Bei den Getränken fehlt das Napfbier, für mich nicht nachvollziehbar. Positiv: Auch um zehn Uhr wurde noch ein Dessert zubereitet.Die Zimmer sind heimelig und bieten genügend Komfort für eine Übernachtung. Duschgelegenheit pro Etage und genügend Toiletten vorhanden.Das Frühstücksbuffet ist gut, es hat eine grosse Auswahl an verschiedenen Käsen, etwas weniger Auswahl beim Fleisch. Mir persönlich haben die Eier gefehlt (zB: 3- Minuten-Eier im Eierkocher selber zubereiten oder so...).Fazit: Als Wanderetappe ok, wenn man keine Ansprüche an die Verpflegung hat...
Bei meiner Wanderung der Luzerner Grenze entlang kam ich unweigerlich auf dem Napf vorbei. Dabei lies ich mich für eine Nacht im Berghotel Napf nieder.Nach einer 5 1/2 stündigen und 25 km langen Wanderung von Huttwil her wollte ich einfach etwas Erholung suchen im Hogerland.Nach Ankunft meldete ich mich an der Kasse, der Schlüssel wurde mir übergeben und nach zwei, drei Erklärungen konnte ich das Zimmer übernehmen und in der Etagen Douche mich erfrischen.Belegschaft: Freundlicher EmpfangKomfort: Schöner neuer Toilettenbereich, angebaut, allgemein Sauber und ordentlich, Zimmer aufgeräumt und für zwei Tagestouristen zweckmässig mit Brünneli. Saubere Etagendouche vorgefunden. Da es sich um ein altes Hotel handelt sind die Wände durchlässig und man nimmt jegliche Art von Geräusch unweigerlich war.Preis/Leistung: Für Übernachtung/Frühstück Fr. 68.00, ein guter Preis (Einzelzimmer). Frühstück mit Kaffee, Gipfeli und Brot, Käse, Butter und Konfi, Yoghurt, Schinken und Salami, usw.. Also auch da ein reichhaltiges Frühstück.Speisen und Getränke: zu günstigen Preisen, günstiger als im Tal. Wenn ich denke das alles noch auf 1400m.ü.M transportiert werden muss, Angestellte und Infrastruktur?Leider war es nicht weitsichtig aber die nähere Umgebung; Schrattenfluh, Pilatuskette, Brienzer Rothorn und der Jura konnte erkannt werden.Am Folgetag führte ich meine Tour weiter bis nach Trubschachen eben der Luzerner/Berner Grenze entlangIch denke das ich nicht das letzte mal auf dem Napf war.
Das Doppelzimmer mit fliessend Wasser ist ok", sowohl das Nachtessen wie auch das Frühstück entsprachen unseren Erwartungen, welche nicht sehr hoch waren. Überraschend gut war die Meringue....