Canaletto - Dresden

Der Empfang war eher gewöhnungsbedürftig. Der Kellner sah uns, blieb stehen und wartete bis wir auf IHN zu kamen und ansprachen. Er teilte uns mit, dass wir mit längeren Wartezeiten zu rechnen haben, da eine (24köpfige) Hochzeitsgesellschaft kommen würde. Es war dann nicht ganz so. Wir nahmen beide das große Menü, an dem nichts, aber auch wirklich nichts, auszusetzen war. Die Weinbegleitung war originell, aber von höherwertigen Tropfen nicht die Rede. Auch ein Gang durch die edlen Tropfen Meissens oder Saale-Unstrut war es nicht. Trotz allem ein gelungener Abend.

Honestly, compared to the hotel's internet presentation and some of the reviews here, we found the experience rather disappointing.We went to the BBQ evening on the terrace.If you expect a view of the silhouette of the old city, as advertised, you will be surprised to find a building in between the terrace and the river, as well as several large trees: you will have to rely on your imagination, there's absolutely no view of the city.The food (US Bavette) was also rather mediocre and the salad bar small, not much variety nor anything special.Sorry to have to be that blunt but overall, our evening was a complete disappointment

Tolles Essen in außergewöhnlich schönem Ambiente auf der Großen Meißner Straße 15. Versteckt im Westin Bellevue ist das Canaletto (leider) noch immer ein Geheimtip für tolles Essen. Hier schmeckt man die Qualität und versinkt mit dem Canaletto-Blick in eine längst vergangene Zeit.Tip: Lassen Sie sich ein wenig von der Geschichte des Hauses erzählen...

Ein Gutschein führte uns in das Restaurant „Canaletto“ im Westin-Bellevue am Dresdner Königsufer. Das Ambiente ist schnörkellos-gediegen und wirkt auf den Gast trotz Kristallleuchter etwas kühl. Sous Chef Thomas Adam sorgte an diesem Abend für unser leibliches Wohl.Wir entschieden uns für das Fünf-Gang-Menü „Bernardo Bellotto“. Dazu wählten wir das Paket mit den korrespondierenden Weinen. Aus der Speisefolge möchte ich besonders den Salat vom Ei erwähnen, der als originelle Vorspeise schon Lust auf das noch zu Erwartende machte. Auch das Kiwi Panna Cotta als Dessert war eine tolle Kreation, die uns höchst Gaumenfreuden bescherte. Die Hauptspeise – Barbarie Entenbrust – wurde kombiniert mit geschmortem Chicorée, umwickelt mit Serranoschinken, dazu Granatapfelgelee, Pancake und Honigsauce. Das Zusammenspiel der verschiedenen Aromen war genial und ergab ein Gaumenkitzel der besonderen Art. Getrübt wurde der Genuss leider durch die etwas zu „rare“ geratene Entenbrust. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn die Kellnerin uns bei der Bestellung nach unseren Präferenzen gefragt hätte.Der Weißwein kam aus Meißen und der Rote vom Gut Proschwitz. Zum Dessert gab es eine Beerenauslese und zum Käse eine Art Portwein. Die Weine waren wirklich gut ausgesucht, bestens temperiert und passten hervorragend zu den einzelnen Gängen.

Tolle Atmosphäre, super Bedienung und sehr leckeres Essen. Das Essen ist sehr gut angerichtet und schmeckt vorzüglich. Das Preis-/Leistungsverhältnis ist super.