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Contribuiți la feedbackNormalerweise bewerte ich lieber gar nicht, wenn ich mehr negative als positive Punkte nennen kann, aber in diesem Fall kann ich einfach nicht anders... 1.Das Restaurant ist in einem niedlichen Innenhof auf der Ceasarstr. in Köln 'versteckt' was zunächst einmal sehr neugierig macht. Der Anblick drinnen erinnert aber eher an eine Kantine, viel zu hell, chaotisch und unglaublich laut (liegt wohl daran, dass die Decken sehr hoch sind, die Küche halb offen steht- dadurch ständig die Teller und Pfannen "fliegen" hört- und die Gespräche der anderen Gäste im Raum hallt. 2. Wir saßen an einem nackten, wackeligen Tisch (60cm×60cm) der ebenfalls unglaublich ungemütlich aussah. 3. Die Speisekarte, wenn man sie denn so nennen kann, war ein Blatt Papier mit einer Handschrift die kaum zu entziffern war.4. Der ältere Mann, der uns bediente war sehr freundlich. Er empfahl uns den Fisch des Tages und es war ganz ok in der Zubereitung- geschmacklich gut aber viel zu durch gebraten,deswegen eher trocken.5. Eine weitere 'Servicekraft' lief hektisch um uns herum -bediente gefühlt alle in dem Raum- und räumte kommentarlos meinen Teller ab, obwohl noch nicht alle am Tisch aufgegessen hatten. Auf meine Bitte noch einwenig zu warten kassierte ich einen sehr bösen Blick. 6. Danach wurden wir von einem anderen jungen Mann bedient, der zwischen freundlich und unfreundlich schwankte. Der Grund dafür war uns nicht bekannt, aber unser Unwohlsein verstärkte sich. 7. Das Essen war ganz ok, aber meiner Meinung nach den stolzen Preis von ca. 36€ pro Teller (siehe Bilder) nicht gerechtfertigt. 8. Positiv zu erwähnen ist die Terasse, die zwar vollgeladen ist aber dennoch zum gemütlichen sitzen einlädt. Alles in allem war ich leider sehr enttäuscht von den zu hohen Preisen, von der schlechten Bedienung und von dem Kantinenflair.
Viele Bewertungen wind für mich überhaupt nicht nachvollziehbar. Ich liebe dieses Restaurant und seine Menschen! Wir gehen schon seit Jahren hier essen und sind immer mehr als nur zufrieden. Das essen, es ist alles selbst gemacht vom Plätzchen beim Espresso bis hin zu den Erbsen, die per Hand! aus den Schoten gelöst werden! Dieses gibt es nicht mal im Sterne Restaurant.Gerade zu Sturmzeiten, leistet das Team eine beachtliche Leistung!Leider wird der ganze Aufwand und die liebe die hier investiert wird wenig geschätzt, wenn ich hier so manche Bewertungen lese.Von den teilweise unverschämten Gästen die ich öfters erlebe wird nicht gesprochen. Da kommen dort Menschen rein und meinen sie seien der Graf von weis ich woher und sagen weder guten Tag noch Abend wenn Sie rein kommen!?Sowas gehört zum guten Ton dazu.Oder Pärchen die sich zu zweit an einen vierer Tisch setzen?? Da kann man nur den Kopf schütteln. Dann gibt es Menschen die nur an bestimmten Tischen sitzen wollen, als würde das essen nicht überall gleich gut schmecken und fangen eine Diskussion an, was soll das?! Und dann gibt es noch die Sorte, die in ein Restaurant gehen um NUR was zu trinken??? Dann geht doch lieber in eine Bar.Ich finde es gut zu sehen das Menschen die meinen sich alles erlauben zu können, dann doch mal gezeigt bekommen das es eben nicht so geht!
Ja, wir hatten Glück. Besuch im L'Imprimerie am letzten Samstag, 8 Leute. Wir konnten sogar reservieren! Der Service und der Maitre waren freundlich (wir aber auch)! BTW, ich habe es auch schon anders erlebt.Wie auch immer: Die Gerichte waren unterschiedlich: Rochenflügel mit Kapern und auch der Glattbutt große Klasse! Das Spanferkel leider etwas trocken. Das Kalbskotelett gut. Zur Vorspeise: Sardinen auf marokkanische Art fantastisch. Die Terrine ebenfalls. Italienische Vorspeisenplatte na ja. Zum Nachtisch Profiteroles, ganz ok. - Weine gut und ... preiswert!Insgesamt war es ein schöner, genussreicher Abend mit kleinen Abstrichen.
Top Location, kultiges Ambiente, super Küche, leckere Weine, schräger aber freundlicher Service. Mittags immer drei Menüs zu Auswahl, immer spitzen Qualität und kreativ zusammengestellt ein muss. Ich komme immer gerne wieder
... wo man dieses oder jenes machen könnte.Ich bin geblieben. Traumhafte Austern, extrem gute, extrem fair kalkulierte Weine - und ein extrem exzentrischer Gastgeber. Dachte ich bisher, dieses Mass an Exzentrizität sei ein Privileg des Briten, wurde ich hier belehrt: Franzosen können das auch. Diesen Mann als Patron, als Gastgeber zu bezeichnen ist so, als nennte ich mich einen schammanischen Heiler. Oder Atomphysiker.Aber: exzellentes Essen, exzellenten Wein und ein Personal, dem man mit Freundlichkeit beikommen kann. WENN man will. Ich wollte - und will auch wieder.
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