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Contribuiți la feedbackAfter an interesting ride on some gravel roads we arrived at the restaurant (which also has a view tower that can be climbed for a spectacular view of the valley). The restaurant is a scenic cabin that specializes in grilled game. We started with the pumpkin soup w/ amaretto. The Amaretto gave the soup a great turn in the taste. We had the wild boar, deer and horse. All have rarely been served with a grill to sea it while eating. The best of the three meals was the deer that was a beautiful mood. The wild boar had a beautiful distinctive taste. The horse was tender and tasty, although unexpectedly the smallest cut of the group. The chestnut Vermicelli Dessert is its large, unique signature element. It was ice, chestnuts extruded as Vermicelli, and whipped cream. I loved creativity, although the flavors and textures were a bit strange. The simple restaurant, but definitely an unforgettable stop.
Freundlich, familiär und rustikal.Man muss es einfach ausprobieren,Die Chefin macht viele Süssspeisen selbst. Die Berliner sind neben vielen anderen Speisen ein Hammer.
Das Restaurant ist eigentlich eine Holzhütte (ohne Holzofen aber mit Bodenheizung) mitten im Wald. Die Umgebung ist ein wenig vernachlässigt. Einladen tut der Aussichtsturm, bei schönem Wetter winkt eine herrliche Aussicht über den Klettgau und bis weit in die Alpen. Schade ist - bei allem Respekt - dass das Restaurant von diesem Vorteil profitiert, selbst aber nicht in der Lage ist, bei uns mit einer positiven Erinnerung zu punkten. Wie so oft: Weniger wäre mehr. Das Restaurant ist heillos überfordert, weil wohl niemand da ist, der vom Essen, geschweige denn vom Kochen etwas versteht. Es sind Leute am Werk, die sich vorteilhafter auf gebratene Cervelats und Bratwürste spezialisieren und die Bürli dazu vom Bäcker beziehen würden. So kann fast nichts schief gehen - wobei ich da nicht ganz sicher bin. Meinen Gästen und mir wurden serviert: Cordon bleu mit schmierig-fadem Scheiblettenkäse. Das schüttelt sogar einen Hund; Randen Toast (mit Rohschinken, Tomaten und Käse), auf einem bitterkalten Teller, auch da wieder dieser schreckliche Schmelzkäse, eingeklemmt zwischen verbranntemToastbrot, was die Sache richtig bitter machte; breite Nudeln mit Gemüse und reichlich Fett, als ob es gälte, hungernde Vögel mit Fett durch den eisigen Winter zu füttern; Coupe Baileys mit einem gigantischen, 12cm hohen Schlagrahmturm... Ich mag nicht weiter berichten, sonst wird mir wieder übel. Fast alles wandert durch die Friteuse. Entsprechend riechen die Kleider nach dem Restaurantbesuch. Unsere Kleider landeten zu Hause darum sofort in der Waschmaschine und wir unter der Dusche. Mit Kochen hat das Ganze nichts zu tun. Da sind Leute am Werk, die keinen Plan haben und - mein Vorschlag - das gepachtete Restauraunt einem guten Gastronomen überlassen sollten. Nicht nur wir, sondern auch die authentisch-freundliche, humorvolle Angestellte, welche uns gut bediente, hätte eine bessere Unterstützung durch die Küche verdient. Ich bin zutiefst beschämt darüber, dass ich meine Gäste (unter ihnen zwei gute Köche) zum Mittagessen an diesen Ort führte.
Nach einem kleinen Spaziergang durch den wunderschönen Herbstwald haben wir hier Fleisch vom heissen Stein gegessen. Sehr lecker und gute Preise! Die Wirtin ist super freundlich und das ganze Ambiente stimmt einfach! Unbedingt ausprobieren!!!
Der Beringer Randen ist ein beliebtes Ziel für Wanderer. Im Beringer Randenturm kann man fein Essen zu günstigen Preisen. Das Restaurant ist einfach, die Bedienung ist sehr freundlich. Besonders zu empfehlen: Fleisch vom heissen Stein.