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Contribuiți la feedbackGenerell Am zweiten Abend meines Aufenthalts in Beckum folgte ich der Empfehlung meines Geschäftspartners, der sich sehr positiv an ein Essen mit seiner Familie im „Westfälischen Hof“ in Beckum erinnerte. Service Beim Betreten des Lokals wurde ich von einer freundlichen Bedienung hinter dem Tresen begrüßt. Auf meine Frage nach einem Platz für eine Person wies sie mich an einen herankommenden Kellner, der mich in einen Nebenraum zu einem freien Tisch für zwei führte. Wenig später brachte er mir die Speisekarte und fragte nach meinem Getränkewunsch. Ich bat um Bedenkzeit, um die Karte zu studieren. Der grauhaarige Kellner gehört einer aussterbenden Rasse an, er ist ein authentischer Gastronom. Nur gelegentlich unterstützt von zwei jungen Bedienungen, meisterte er das voll besetzte Lokal fast alleine. Schnell, aber ohne Hektik, hatte er alles im Blick und bewältigte sein Arbeitspensum mit Routine. Dabei schaffte er es sogar, mit einigen Gästen ein paar Worte zu wechseln, und war dabei stets freundlich und zuvorkommend. Essen Die Karte bietet westfälische Küche mit internationalen Einflüssen in konzentrierter Form, sowie einige Flammkuchen. [hidden link]. Ergänzt wird das Angebot durch eine wechselnde Tageskarte. Bei den neunzehn Hauptgerichten der Standardkarte, von denen fünf vegetarisch und drei Fischgerichte sind, fand ich nichts, was mich ansprach. Daher wählte ich von der Tageskarte „Saftbraten vom Beckumer Weidelamm mit Spitzkohl und Rosmarinkartoffeln“ für 16,50 €, dazu bestellte ich ein „Grevensteiner naturtrübes Landbier“ 0,5l für 3,50 €, auf das ich ohne die Karte nicht gekommen wäre. Das Bier wurde von einer jungen Bedienung prompt gebracht, war gut gekühlt und lecker. Einige Zeit später brachte ihre Kollegin dann den Teller mit dem Essen. Auf dem dreieckigen Teller mit abgerundeten Ecken lagen zwei sehr ordentliche Scheiben Lammbraten, dazu Rosmarin-Kartoffeln und Spitzkohl in leichter Sahnesauce. Der Kohl hatte noch Biss, die Kartoffeln waren gut gegart und hatten einen leichten, aber deutlich schmeckenden Rosmaringeschmack. Dies passte sehr gut zur kräftigen dunklen Bratensauce. Das Fleisch war ausgezeichnet, perfekt gegart und von sehr guter Qualität, sehr zart und geschmackvoll. Nach einiger Zeit hatte ich Lust auf ein Dessert und bestellte „Walnusseis mit Eierlikör und Sahne“ für 4,20 €. Das Dessert wurde schnell gebracht und schmeckte trotz der begrenzten Küchenleistung sehr gut. Ambiente An einigen Stellen ist die 240-jährige Geschichte des Hauses noch erkennbar. Fachwerkbalken in den Wänden oder eine alte, sechsflügelige Falttür zeugen davon. Die weiß gestrichenen Wände und die diagonal verlegten, rot-braunen Bodenfliesen passen gut dazu und zeigen eine behutsame Renovierung. In dem gut besuchten Restaurant war die Gesprächslautstärke naturgemäß hoch. Aber wo gibt es das noch, dass der Chef persönlich von Tisch zu Tisch geht, jeden Gast mit Handschlag begrüßt und fragt, ob alles in Ordnung ist. Sauberkeit Das Restaurant war einwandfrei sauber, verlassene Tische wurden sofort gereinigt und neu eingedeckt. Gläser, Geschirr und Besteck waren ebenfalls einwandfrei sauber. Ich habe die Toiletten nicht besucht, daher kann ich dazu keine Aussage machen. Fazit Unbedingt reservieren, auch unter der Woche! Dieses Restaurant ist neben dem Schuvino ein absolutes „Must have“ in Beckum.
Der zweite Abend meines Aufenthalts in Beckum folgte der Empfehlung meines Geschäftspartners, der sich positiv an ein Essen mit seiner Familie im „Westfälischen Hof“ in Beckum erinnerte. Beim Betreten des Lokals wurde ich freundlich von einer Bedienung hinter dem Tresen begrüßt. Nachdem ich nach einem Platz für eine Person fragte, wies sie mich einem herankommenden Kellner an, der mich in einen Nebenraum zu einem freien Zweiertisch führte. Kurz darauf brachte er mir die Speisekarte und fragte nach meinem Getränkewunsch. Ich bat um Bedenkzeit, um die Karte zu studieren. Dieser grauhaarige Kellner ist ein Gastronom mit Leib und Seele und schmiss das praktisch voll besetzte Lokal fast allein. Die Speisekarte bietet westfälische Küche mit internationalen Einflüssen und einige Flammkuchen. Zusätzlich gibt es eine wechselnde Tageskarte. Ich entschied mich für den "Saftbraten vom Beckumer Weidelamm mit Spitzkohl und Rosmarinkartoffeln" von der Tageskarte, dazu bestellte ich ein "Grevensteiner naturtrübes Landbier" 0,5l. Das Bier war gut temperiert und schmackhaft. Das Essen wurde serviert und beinhaltete zwei ordentliche Scheiben Lammbraten, Rosmarinkartoffeln und Spitzkohl in einer leichten Sahnesauce. Das Fleisch war ausgezeichnet, zart und geschmackvoll. Nach dem Hauptgang genoss ich das "Walnusseis mit Eierlikör und Sahne" als Dessert. Das Ambiente des Restaurants zeugt von seiner 240-jährigen Geschichte, mit Fachwerkbalken und einer behutsamen Renovierung. Der Chef begrüßte jeden Gast persönlich und erkundigte sich nach ihrem Wohlbefinden. Das Restaurant war einwandfrei sauber, die Tische wurden sofort abgeräumt und gereinigt. Mein Fazit: Unbedingt reservieren, auch unter der Woche! Der "Westfälische Hof" ist ein absolutes Muss in Beckum, neben dem Schuvino.
Achterdeck-:) the small living room! the restaurant always delicious and likes to gasse in this house! good kitchen! great service!
No wish remained open, eat as expected top, drink cold and the beer garden is uniquewe will come again
As always super service in all areas!!! easy reservation, friendly and fast operation, good recommendation in the food and drink selection!
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