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Contribuiți la feedbackDie aktuelle Lage hinterlässt überall ihre Spuren. Mein Besuch im Zürich Marriott Hotel hat nach dem Lockdown und der vorübergehenden Schliessung des ganzen Hotels auch Spuren hinterlassen. Eigentlich mehr Eindrücke als Spuren und dies vor allem auf der positiven Seite. Die Lobby, der ganze Empfangsbereich und die anschliessende Lounge und Bar wurden komplett neu strukturiert, renoviert und umgebaut. Die Bar Lounge 42, die seit der Eröffnung des damaligen Hotel Zürich zur Institution wurde, gibt es in dieser Form nicht mehr. Die Zahl 42 wurde damals gewählt, weil die Bar über eine Auswahl von 42 verschiedenen Gin’s verfügt hat. Und das notabene, zu einer Zeit wo man eher noch nicht so intensiv über Gin geredet hat, wie heute. Weg ist weg und etwas Wehmut bleibt, wenn ich mich an die zahlreichen halb durchzechten Nächte an der Bar oder in der Lounge erinnere. Aber wo neues entsteht, muss altes weichen. Dunkel, schummrig und den Geist der 60er in den Wänden tragend war es wirklich an der Zeit etwas zu ändern, neues zu wagen.Neu heisst die Begegnungsstätte Lenox Bar. Lenox (oft mit 2 “n” geschrieben) kommt vom schottischen. In der dortigen, walisischen Sprache wird der Name mit “die Felder von Leven”, “der Ort der Ulmen”, aber auch mit “der Ruhige” gedeutet. Und ruhig wirkt es durchaus. Der neue Empfangsbereich ist hell aber nicht grell, einladend ohne sich anbiedern zu wollen und offen ohne steril zu wirken. Das Farbkonzept ist durchgängig und von hellen Erdtönen geprägt. Mitten drin steht, wie Zuhause die Kochinsel, eine völlig offene Bar. Spannend! Dort wo früher die Bar war ist nun eine erweiterte Lounge, die auch für kleine Apéros sehr geeignet ist. Flexibel, variabel, vielseitig einsetzbar. Gefällt mir sehr gut! Was mir auch sehr gut gefällt, ist nach wie vor das Personal, allen voran François, der Bar-Manager. Seit 10 Jahren im Marriott Zürich kennt er seine Gäste, weiss von deren Vorlieben, ist freundlich, zurückhaltend, angenehm im Ton und mit ausgezeichneten Manieren. So etwas findet sich in der schnell wechselnden Personalbesetzung im Gastgewerbe selten. Auch er hat schon Spuren hinterlassen. Seine Spuren! Die Signature Cocktails sind phantasievoll, kreativ und auch spektakulär. Allen voran der “Smoked Negroni, What Else?”. Mit Mezcal, Granatapfel, Vanille, Rosé Wermut, Orangen Bitter und Popcorn lehnt er sich sehr weit vom Original weg und ist doch irgendwie klassisch; wunderbar!Auch die Küche ist nach wie vor einfach top! Ob nun kleine Hamburger, Spiesschen, vegetarische Salatkreationen, Pilzmousse mit Bündnerfleisch, Tatar oder marinierter, leicht angebratener Tunfisch, da wird mit der grossen Kelle klein und fein angerührt: richtig gut!Das Einzige, was kaum verändert wurde, ist das Fumoir. Heute fast eine Pflicht, wenn man als Hotel etwas auf sich hält. Eine sehr breite Auswahl von Zigarren steht bereit und wird fachmännisch angefeuert: ein Genuss!Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Hotel durch den Umbau sehr an “Wert” gewonnen hat, ohne seinen Stil zu verlieren. Die Qualitäten sind geblieben und mit sehr viel Kreativem, Neuen ergänzt worden. Einfach immer ein Besuch wert!
Haben nach unserem Besuch im White Elephant noch ein paar Cocktails getrunken. Diese waren sehr gut; allerdings mussten wir doch ganz schön lange darauf warten. Freuen uns trotzdem aufs nächste Mal.
Die Bar befindet sich im Marriott Hotel Zürich. Wir waren hier während eines Kurztrips nach Zürich. Wir haben hier eine entspannte Zeit verbracht. Danke dem sehr freundlichen Personal!
Wir haben uns hier für einen geschäflichen Termin verabredet.Oobwohl wir nur einen Drink hatten, wurden wir freundlich und nett bedient. Orangensaft frisch gepresst. Gin Tonic top. Die Preise sind gehoben, Zürich eben,.aber ein sehr guter Service.
Wunderbar, einzigartigen Drinks! stilvolles Hotel mit sehr schön, die Angestellten sind aufmerksam. Wir besuchten dieses Bar zweimal. Voll ausgestattete Bar! Die Mojito und den Bee 42 sind unser Lieblingshotels. Sehr empfehlenswert.