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Recenzii
Contribuiți la feedbackWir waren am Wochenende für drei Tage Fischen am Kampstausee und haben uns im Gasthof Huber in Rastenfeld einquartiert. Dort haben wir auch die Fischerkarten bekommen, den ganzen Behördlichen Kram erledigen können, der Wirt hat uns ein Boot vermietet für die drei Tage und uns einige Tipps gegebn, so weit er konnte. Er selber ist zwar kein Fischer, er gibt aber immer gerne die Tipps der anderen Fischer weiter, wenn er was hört. Die Zimmer sind klein, aber sauber und für uns Fischer voll ausreichend.Der Gasthof ist sehr schön mit einem großen Innenhof und um 5 Uhr morgens wurden wir vom Klapperstorch geweckt, der auf dem Haupthaus am Dach sein Domizil errichtet hat... Frühstück und Essen waren absolut OK, es blieben keine Wünsche offen. Vom gebackenen Spargel über den Waldviertler Schweinebraten mit dem Reiberknödel war alles tadellos. Wir kommen sicher wieder.
Schöner Innenhof. Küche ist unspektakulär, aber lohnend. Die Bedienung ist eher langsam, Zeit muss man schon haben. Alternativen gibt's wenig, dafür ist es ok
Nach längerer Zeit wieder einmal im Gathof Huber, bei herrlichem Sommerwetter im September. Daher ein besonderer Genuß im Gastgarten. Wie immer, ausgezeichnetes Essen, vor Allem der Schweinsbraen ist zu empfehlen. Trotzdem versuchten wir auch einen Hirschbraten in Wurzelsauce mit den erühmten Waldviertler Knödeln, ausgezeichnet.
Wir waren für ein Wochenende am Stausee Ottenstein campen und wollten Sonntag Abend um 1/2 8h zu Abend essen und fanden den Gasthof Huber in Rastenfeld. Ein hübsches Haus, das einladend aussieht. Das halb offene Haustor gewährt Einblick in den schönen Gastgarten. Beim Tor angekommen, lasen wir, dass Abendküche nur von 18h bis 20h war. Das hat uns verwundert, aber gut. Wir beschlossen, hinein zu gehen und zu fragen, ob dieser Zeitrahmen stimmt, denn es war schon 1/2 8h, doch der Gastgarten war voll und vor uns wartete eine kleine Gästegruppe auf einen freien Tisch. Vom Personal huschten 2 - 3 Kellner vorbei, aber angesprochen hat uns keiner. Man kam sich vor, wie im "Regen stehen gelassen". So war Selbsthilfe gefragt. Wir gingen zur Küchentür, die ebenfalls in den Hof schaut und offen war. Wir fragten höflich eine Dame in der Küche, ob die Sperrstund 20h eingehalten wird, oder ob angesichts der vielen Gäste weiter bedient wird... Die Frau reagierte mit einem Kopfnicken und murmelte etwas von "ja, der Chef ist dann nimmer da" (oder so ähnlich) und schaute uns nimmer an. Wir fragten, ob Sie wisse, wo man sonst noch in Rastenfeld essen gehen kann. Darauf hin lies uns die Dame stehen. Ging einfach weg. Also da fragt man sich schon, ob diese Leute eigentlich irgendeine Ahnung von Gastfreundlichkeit haben!?!? Wir sind kopfschüttelnd gegangen, weil im Gasthof Huber uns nur Wurschtigkeit und Desinteresse gezollt wurde.