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Contribuiți la feedbackWe arrived on Sunday to midday with great expectations, as it is in a really nice situation to sit down and it has a long history. the interior decoration is pleasant and reflects the motto of good-bourgeois that embraced the restaurant. Nevertheless, as... above, we were really surpassed by the low quality of food. we ordered daily menu and second dishes, but none was really delicious: the sweet soup of the menu was awfully salty, sweet were raw and it tasted as much as Knorrr/Maggi stock cube. the second dishes were also disappointing: from the meat was well prepared, thüringer bratwurst was half-baked and had a strange taste (it is not our first and otherwise we love th. bw sidedishes were also not unforgettable: puree was decent, but a brown sauce was better to leave and the mushrooms of the mushroom cream of the pork were killed by the flour. Unfortunately, it is a lower Mensa quality overall. at least the prices are moderate and the staff is really nice. a recipe refreshment would really be necessary!
Ein nettes Gasthaus mit Biergarten direkt an der Saale. Ich wollte eigentlich meinen Negativeindruck vom Sommer revidieren, als ich für eine 0,2 cl Weißweinschorle an die 6 € bezahlen musste. Deshalb versuchten wir es am heutigen Reformationstag noch einmal.Davon abgesehen, dass bei den Kellnern der Eine nicht wusste, was der Andere tat, war mein Essen eine einzige Katastrophe . Welsfilet mit Mangold und Reisbällchen . Nach einer reichlichen Dreiviertelstunde kam das Essen und man geht davon aus, nach einer solchen Wartezeit frisch zubereitetes Essen zu bekommen. Der Fisch war roh, so wie der Mangold , der recht bissfest war. Man nahm das Essen zurück, um den Fisch nochmal zu braten. Nach weiteren 20 Minuten (mein Mann hatte inzwischen gegessen), kam das Essen zurück mit dem Ergebnis, dass jetzt der Fisch zwar okay war, aber man hatte den Rest nicht wieder aufgewärmt. Also kalte Reisbällchen und kalter Mangold für stolze 16,90 €! Als Entschädigung wurde mir ein Eisbecher angeboten, den ich aber dankend angelehnt habe, da noch immer hungrig. Wir bekamen etwas Preisnachlass und das Essen meines Mannes(Roulade und Klöße) war in Ordnung.Uns wird man dort nicht mehr sehen.
So direkt am Saaleufer sitzen, das ist ein privelegierter Platz für eine Sommerterrasse und damit immer mal wieder mein Zwischenstopp auf dem Heimweg.In einer guten Mischung aus bewährter Routine und Aktionsangeboten zeigt sich die Speise-und Getränkekarte passend für dieses Lokal. Weniger angenehm ist der starke Wechsel der Qualität im Service, je nachdem welche Kellner - auch das Hilfspersonal mit dem gleichen Kellner Outfit - den Dienst haben. Zum Schluss wollen aber alle den gleichen Preis laut Karte kassieren.
Ich kenne das Restaurant seit langem und es war mit stets sympathisch. Ich bestellte von der sehr unübersichtlichen Karte eine Schnitzel, denn es war Schnitzeltag. Darum heute günstig. Was ich trinken will? Einen Riesling? Haben wir nicht. Was haben Sie denn? Einen Weißherbst könnte ich anbieten. Ok, warum nicht. Das erste Gläschen von maximal 0,2 L war lecker, aber klein. Das zweite Glas (ein sehr heißer Tag) erschien mir noch kleiner. Das dritte Glas schließlich schmeckte anders. Eine neue Flasche? Ein anderer Wein? Egal, ich hatte ohnehin genug. Wir zahlen. 36,69 Euro? Nein, nein - nicht zusammen. Nur das Schnitzel und drei kleine Gläser Weißwein. Achso? 0,2 Liter Käuzchenberg von der Unstrut kosten 8,90 €. Und dabei habe ich noch Glück, überhaupt so ein kostbares Tröpfchen kosten zu dürfen? Juristisch wohl nicht zu beanstanden, sondern ein emotionaler Vertrauensbruch. So etwas tut man einfach nicht, zumal in einer Studentenkneipe. Man warnt den Gast, dass er im Begriff ist, den teuersten Wein im Angebot zu bestellen. Zu einem SCHNITZEL MIT SALAT! Das können Sie in Zukunft selber essen. Mich sehen Sie hier nicht wieder. Schade.
Die Grüne Tanne wirbt mit der Aussage, den schönsten Gastgarten von Jena zu haben. Es gibt zwar einen Gastgarten vor dem Haus, einen an der Saale und einem im Hinterhof. Welchen nun der schönste von Jena sein soll, weiß ich nicht, ich kenne auf jeden Fall eine ganze Reihe von schöneren Gastgärten in Jena. Waren zum Abendesse im Gastgarten direkt vor dem Haus. Man sitzt recht gut und hat Blick auf die Saale und die „grünen Berge“ von Jena. Der Service war schnell zur Stelle und auch freundlich und hilfsbereit. Das Bier kam dann auch recht schnell und war gut gezapft. Das Bauernfrühstück wurde in einer Pfanne serviert und bestand aus Eiern mit Speck und Bratkartoffel, und war mehr als ausreichend. Salz hat leider komplett gefehlt, nach dem Nachsalzen war es dann gut, aber ich habe schon besseres Bauernfrühstück gegessen. Die vegetarische Kartoffelpizza wurde ebenfalls in der Pfanne t und war eigentlich ein großer Reibekuchen (oder Kartoffelpuffer) der mit mediterranem Bratgemüse belegt und Käse überbacken war. Es fehlt auch hier wieder das Salz an dem Gemüse und dem Käse. Der Gemüsebelag bestand aus Auberginen, Zucchini und Zwiebel die gebraten waren. Leider etwas fettig und schon sehr weich und entsprachen nicht dem was ich mir unter einem knackigen mediterranen Bratgemüse vorstelle. Schade, dabei könnte das ein wirklich interessantes Gericht sein, aber leider hat uns die Zubereitung nicht wirklich überzeugt. Zusammengefasst, ein interessantes Gasthaus (auch im Inneren und von seiner Geschichte) in dem man im Sommer mal im Vorbeigehen schnell ein Bier trinkt und eine Kleinigkeiten isst.